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Landkreis will weitere Medizinstudenten an sich binden

Gerade im ländlichen Raum fehlen oft Mediziner. Ein Thüringer Landkreis will gegensteuern und lockt seit zwei Jahren mit Stipendien.
Studierende im Hörsaal
Studierende nehmen an der Einführungsveranstaltung teil. © Peter Kneffel/dpa

Um die regionale Ärzte-Versorgung zu verbessern, setzt der Landkreis Schmalkalden-Meiningen sein Stipendienprogramm für Medizinstudenten fort. Bis zum 31. Juli könnten sich Interessierte für eines von drei Stipendien zum Wintersemester bewerben, teilte das Landratsamt am Mittwoch mit. Sie können dann monatlich 500 Euro bekommen. Im Gegenzug verpflichten sie sich, mindestens fünf Jahre als Allgemeinmediziner oder im Gesundheitsamt im Landkreis zu arbeiten. Das Projekt sei landesweit einzigartig, hieß es.

Das Stipendium war zum Wintersemester 2022/23 eingeführt worden, um Nachwuchsmediziner an die Region zu binden. Es sei wichtig, gegen den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen vorzugehen, sagte Landrätin Peggy Greiser (parteilos). «Unsere Erfahrungen mit dem Stipendium seit seiner Einführung vor zwei Jahren bestätigen uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind.»

© dpa
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