Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Schüler sprüht Pfefferspray im Kunstraum

Mehrere Krankenwagen stehen am Mittag vor einer Schule in Mümmelmannsberg. Grund dafür ist im Kunstraum versprühtes Pfefferspray. Es gibt viele Verletzte.
Feuerwehrmann steht neben einem Feuerwehrauto (Symbolbild)
Eine Einsatzkraft der Feuerwehr steht neben einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. © Marijan Murat/dpa

Weil ein Jugendlicher in einem Klassenzimmer einer Schule im Hamburger Stadtteil Mümmelmannsberg Reizgas versprüht hat, sind am Donnerstag 28 Menschen leicht verletzt worden. «Der Jugendliche hat im Kunstraum wahllos Pfefferspray versprüht», sagte ein Feuerwehrsprecher. Der Raum sei zu dem Zeitpunkt leer gewesen. Als dann aber kurz nach 10.30 Uhr die Kinder für den Unterricht in das Kunstzimmer kamen, atmeten sie demnach die restlichen Gase ein. Pfefferspray kann Atemwege und Schleimhäute reizen.

Betroffen seien 26 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrende. Alle seien als leicht verletzt eingestuft worden. Es habe niemand ins Krankenhaus gebracht werden müssen. Der Raum der Gesamtschule wurde im Anschluss gelüftet und konnte den Angaben zufolge wieder genutzt werden. Vor der Schule hatten am Mittag mehrere Streifenwagen und mindestens fünf Rettungswagen gestanden.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Peter Maffay
Musik news
Maffay rockt auf Farewell-Tour - «Alles hat seine Zeit»
Buchautorin J.K. Rowling
People news
J.K. Rowling: Labour-Partei verrät Frauen
Jürgen Vogel
People news
Jürgen Vogel über Krebs: «Familie ganz schön krass erwischt»
Apple
Internet news & surftipps
Apple führt neue KI-Funktionen vorerst nicht in der EU ein
iOS 17.6: Das steckt im neuen iPhone-Update
Handy ratgeber & tests
iOS 17.6: Das steckt im neuen iPhone-Update
Kaspersky
Internet news & surftipps
USA verbietet russische Antiviren-Software Kaspersky
Frankreich
Fußball news
Zwei Spiele, null Treffer: Tor-Not bei Favorit Frankreich
Eine Mutter fotografiert ihr Kind auf einem Spielplatz
Familie
Kinderfotos teilen: Darauf sollten Eltern achten