Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Real-Star Tchouaméni verpasst Finale

Im Endspiel der Champions League gegen Borussia Dortmund ist Real Madrid der klare Favorit. Dem Rekordsieger fällt nun aber schon der zweite wichtige Defensivspieler aus.
Aurélien Tchouaméni
Real muss im Finale auf Aurélien Tchouaméni (M.) verzichten. © Peter Kneffel/dpa

Der französische Fußball-Nationalspieler Aurélien Tchouaméni von Real Madrid wird das Champions-League-Endspiel gegen Borussia Dortmund verpassen. Das bestätigte Real-Trainer Carlo Ancelotti. Der 24 Jahre alte Tchouaméni hatte sich beim Halbfinal-Spiel gegen Bayern München eine Fußverletzung zugezogen.

Das Finale gegen Dortmund am 1. Juni in London kommt für den defensiven Mittelfeldspieler zu früh. Tchouaménis Hoffnung ist, danach nicht auch noch die Europameisterschaft in Deutschland zu verpassen. «Er arbeitet daran, für die EM wieder fit zu werden», sagte Ancelotti bei der Pressekonferenz zum letzten Ligaspiel am Samstagabend gegen Betis Sevilla.

Tchouaméni ist nach dem früheren Bayern-Profi David Alaba (Kreuzbandriss) der zweite wichtige Defensivspieler, der dem Rekord-Champions-League-Sieger Real beim Endspiel im Wembley-Stadion fehlen wird.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Rod Stewart
People news
Rod Stewart: «Putin muss gestoppt werden»
10 faszinierende Fakten über Pixar, die Dich verblüffen werden
Tv & kino
10 faszinierende Fakten über Pixar, die Dich verblüffen werden
München
Musik news
Vertragsverlängerung für Münchner Opernchefs
Samsung Galaxy S24 FE: Wird es besser als das Galaxy S24?
Handy ratgeber & tests
Samsung Galaxy S24 FE: Wird es besser als das Galaxy S24?
Widget-Ansicht auf dem Windows-Sperrbildschirm
Das beste netz deutschlands
So schalten Sie den neuen Sperrbildschirm in Windows ab
Funkmast
Internet news & surftipps
Netzagentur-Chef: Pflicht für flächendeckendes Handynetz
Torjubel
Fußball news
Fehlstart für Ukraine: «Einfach nur bei allen entschuldigen»
Arbeit am Laptop
Job & geld
«Finanztest»: Online-Rechtsberatung überzeugt nicht immer