Nach dpa-Informationen handelte es sich bei der Drohung um eine in sozialen Medien verbreitete Mail, in der mit «Sprengfallen» gedroht wurde. Ein Bochumer Polizeisprecher wollte das nicht weiter kommentieren. Nach Eingang der Drohung habe es «intensive polizeiliche Maßnahmen» gegeben, um die Sicherheit zu gewährleisten, teilte die Bochumer Polizei schriftlich mit. «Wir tun alles, was man tun kann», sagte der Sprecher.
Die Züge würden um eine bis eineinhalb Stunden verschoben. Der Zug in Bochum-Höntrop sollte um 15 Uhr, der in Bochum-Linden um 16 Uhr beginnen. «Die Sicherheit der Menschen hat absoluten Vorrang», hieß es in einer Mitteilung. Zuvor hatten die «WAZ» und der WDR berichtet.