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Wer einmal lügt: Das Ende der spannenden Netflix-Miniserie erklärt

Wer einmal lügt: Das Ende der spannenden Netflix-Miniserie erklärt
Wer einmal lügt: Das Ende der spannenden Netflix-Miniserie erklärt © Netflix/James Stack

Nach "Ich schweige für dich" kommt "Wer einmal lügt": Auf Netflix erschien Ende 2021 die nächste Adaption eines Harlan-Coben-Romans. Hast Du die Thriller-Miniserie schon durchblickt? Falls nicht, kein Problem: Hier findest Du von Wer einmal lügt das Ende erklärt. 

Vier Menschen und unzählige Geheimnisse – Wer einmal lügt (im Original: „Stay Close”) ist eine typische Harlan-Coben-Story mit zahlreichen Wendungen und Twists, die schnell verwirren können.

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Die Miniserie erzählt von Megan, die früher Cassie hieß und unter neuem Namen ein neues Leben begonnen hat. Als jedoch Lorraine auftaucht, die sie von früher kennt, droht die Vergangenheit sie einzuholen.

Ein Verbrechen an Cassies ehemaligem Arbeitsplatz bringt nämlich auch Detective Broome auf ihre Spur – und dadurch auch ein paar alte Kriminalfälle wieder ans Licht. Wir erklären Dir hier das Ende von Wer einmal lügt.

Das Ende zu Wer einmal lügt erklärt: Wer hat Stewart Green ermordet?

Stewart Greens mysteriöses Verschwinden liegt schon eine lange Zeit zurück. Ein Interesse an diesem Fall entwickelt DI Broome erst, als er herausfindet, dass regelmäßig Männer aus dem Nachtclub Vipers verschwinden.

Es stellt sich heraus, dass Lorraine die gesuchte Mörderin ist. Für Broome ist diese Entdeckung besonders tragisch, da er im Verlauf der Serie mit ihr eine Affäre begonnen hat. Aber was ist Lorraines Motiv? Sie war einst Opfer eines gewalttätigen Mannes, der bei ihr eine Fehlgeburt verursachte. Daher hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, andere Frauen vor übergriffigen Männern zu beschützen.

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Stewart Green hatte Cassie gestalkt und bedroht, als sie noch im Vipers als Tänzerin arbeitete. Deshalb hatte Lorraine ihn umgebracht. Anschließend lockte sie Cassie in den Wald, damit sie die Leiche finden und sicher sein konnte, dass sie nun von ihm befreit war.

Ebenso wie Stewart fanden später noch viele andere Männer ihren Tod durch Lorraine, die Gewalt gegen Frauen aus dem Vipers verübt hatten.

Warum liegt Stewarts Leiche nicht im Massengrab im Wald?

Als Ray damals Cassie durch den Wald laufen sah und Stewarts Leiche fand, zog er die falsche Schlussfolgerung. Ray nahm an, dass Cassie Stewart getötet hätte. Also zerstückelte er die Leiche und entsorgte sie, um Cassie Ärger zu ersparen.

Später gesteht er gegenüber Broome sogar den Mord an Stewart Green, um seine große Liebe Cassie zu schützen – nicht wissend, dass eigentlich Lorraine hinter dem Mord steckt. Da Ray die Leiche zerstückelt hat, ist sie auch nicht unter den 15 anderen Leichen im Massengrab, in dem Lorraine ihre Opfer entsorgt hat.

 
 
 
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Warum gesteht Lorraine den Mord an Carlton?

Lorraine nimmt den Mord an Carlton auf sich, um Kayleigh zu schützen. Lorraine hat sie auf der Flucht vor Carlton durch den Wald rennen sehen und angenommen, dass der Teenager Carlton in Notwehr umgebracht hat.

Zu dem Zeitpunkt weiß Broome bereits, dass Lorraine die gesuchte Serienmörderin ist. Ein weiterer Mord auf ihrem Konto macht daher für sie keinen großen Unterschied mehr, weshalb sie ihn fälschlicherweise gesteht.

Wie hast Du Dir das Ende von Wer einmal lügt erklärt? Und wirst Du auch bei der nächsten Harlan-Coben-Adaption wieder reinschauen? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar!

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© Vodafone GmbH ⁄ Janine Ebert
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