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Rose will Schäfer-Zukunft nicht kommentieren

Zur möglichen Zukunft von Marcel Schäfer bei RB Leipzig will Marco Rose nichts sagen. Doch den Menschen und seine Arbeit lobt der Trainer in höchsten Tönen.
Marco Rose
Trainer Marco Rose von Leipzig nimmt nach dem Spiel an einer Pressekonferenz teil. © Sven Hoppe/dpa

Marco Rose will die Gerüchte um eine mögliche Zukunft von Marcel Schäfer bei RB Leipzig nicht weiter anheizen. «Es ist nicht meine Aufgabe, Dinge zu kommentieren, die in Wolfsburg passieren und unseren Ablauf nicht beeinträchtigen sollten», sagte der Cheftrainer von RB Leipzig vor dem Bundesligaspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfL Wolfsburg.

Dort wurde der Sport-Geschäftsführer Schäfer mit sofortiger Wirkung freigestellt, weil er im Sommer als Sportvorstand und Nachfolger von Max Eberl wohl zu den Sachsen wechseln möchte. RB wird für Schäfer eine Ablöse zahlen müssen, weil er in Wolfsburg nur freigestellt wurde und noch Vertrag bis 2026 hat.

Rose lobte den 39 Jahre alten Schäfer allerdings in höchsten Tönen. «Marcel ist ein guter Typ, wir kennen uns tatsächlich auch schon länger, haben sicher auch noch gegeneinander gespielt. Er ist ein toller Mensch, schon eine Weile in dem Geschäft dabei, er versteht sein Handwerk. Und trotzdem geht's für mich in erster Linie darum, uns auf das Spiel morgen vorzubereiten», betonte Rose. 

© dpa
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