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iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden

Wie könnte das iPhone 16 aussehen – und welche Features soll es mitbringen? Voraussichtlich bekommen wir das neue Apple-Flaggschiff im Herbst offiziell zu sehen. Entsprechend gibt es bereits zahlreiche Gerüchte und Leaks zum iPhone 2024. 
iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden
iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden © picture alliance / CFOTO | CFOTO

Im Folgenden findest Du die aktuellen Informationen: also beispielsweise Gerüchte zu Design, Kamera, Release-Datum und Preis. Wir ergänzen den Artikel zum iPhone 2024 zudem laufend.

Bitte beachte: Die hier aufgeführten Informationen beruhen größtenteils auf Gerüchten. Alles Weitere ist Spekulation, mit der Ausstattung der aktuellen iPhone-Modelle als Basis. Entsprechend solltest Du die Angaben mit etwas Skepsis aufnehmen. Gesicherte Informationen gibt es erst, wenn Apple das iPhone 16 offiziell vorgestellt hat.

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Das Wichtigste in Kürze: Die Gerüchte zum iPhone 16

• iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max erscheinen vermutlich im September 2024.

• Ein Fokus soll auf künstlicher Intelligenz liegen.

• Die Pro-Modelle erhalten angeblich ein Kamera-Upgrade.

• Es wird mehr Arbeitsspeicher und ein größerer Chip erwartet.

• iPhone 16 und iPhone 16 Pro Max könnten eine höhere Akkukapazität bieten.

Release: iPhone 16 erscheint vermutlich im September 2024

Bleibt Apple seinem bisherigen Veröffentlichungszyklus treu, findet die Vorstellung des iPhone-15-Nachfolgers im September 2024 statt – vermutlich in der ersten Hälfte des Monats. Im Juni beginnt Apple dem Analysten Ross Young zufolge mit der Produktion der Displays, berichtet 9to5Mac.

iPhone 14 Pro im Test: Das Kleine der Großen

Apple hat das iPhone 14 am 7. September 2022 präsentiert, das iPhone 15 am 12. September 2023. Der Marktstart neuer iPhone-Modelle erfolgt in der Regel kurz nach der Präsentation (und nach einer Vorbestellungsphase).

Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Du das iPhone 16 noch im September 2024 erwerben kannst. Spätestens im Oktober sollte der Launch in Ladengeschäften und Onlineshops stattfinden.

Vielleicht werden die neuen Modelle sogar zum Verkaufsschlager: So soll Apple erwarten, zwischen 90 und 100 Millionen Einheiten des iPhone 16 verkaufen zu können. Das berichtet das chinesische Magazin CTEE. Angeblich habe Apple sogar seine Bestellungen beim Chip-Lieferanten TSMC erhöht, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

Zur Erinnerung: Im Fall des iPhone 15 sollen zwischen 80 und 90 Millionen Einheiten in Auftrag gegeben worden sein.

Preis: Wie viel wird das iPhone 16 kosten?

Bislang gibt es kaum Gerüchte dazu, wie hoch der Preis des iPhone 16 ausfallen soll. Es ist aber wahrscheinlich, dass Apple das neue Modell teurer auf den Markt bringt als den Vorgänger.

Zur Erinnerung: Der Preis für das iPhone 15 lag zum Launch im September 2023 bei knapp 950 Euro, das iPhone 15 Pro startete bei knapp 1.200 Euro.

Alle Gerüchte zum möglichen Preis für das iPhone 16 findest Du auf featured in dem verlinkten Artikel.

Diese Versionen könnte es geben

Für das iPhone 16 erwarten wir folgende vier Modelle:

• iPhone 16

• iPhone 16 Plus

• iPhone 16 Pro

• iPhone 16 Pro Max

Wie die vier Modelle nebeneinander aussehen könnten, zeigt ein Tweet, in dem angeblich Dummys zu sehen sind:

Display: Ist größer besser?

Die Pro-Modelle des iPhone 16 verfügen Gerüchten zufolge über größere Displays: Angeblich misst der Bildschirm des iPhone 16 Pro in der Diagonale 6,3 Zoll. Das iPhone 16 Pro Max soll sogar ein 6,9-Zoll-Display bieten. Das Upgrade sei nötig, um Platz für die aktualisierte Zoomkamera zu machen, berichtet BGR. Der Trend zu größeren Displays und damit auch zu größeren Geräten könnte sich beim iPhone 2024 also fortsetzen.

Stimmen die Gerüchte, handelt es sich um das bislang größte iPhone. Wie die Dimensionen ausfallen, zeigen Fotos, auf denen das iPhone 15 Pro Max und ein Dummy des iPhone 16 Pro Max nebeneinander zu sehen sein sollen:

Die schmalsten Displayränder aller Zeiten?

Die Displayränder des iPhone 16 Pro sollen dünner als beim Vorgänger ausfallen – und dünner als beim Galaxy S24. Das würde das neue Pro-iPhone zum Smartphone mit den weltweit dünnsten Rändern machen:

Dahinter soll eine Technologie namens „Border Reduction Structure” (BRS) stecken, so MacRumors. Sie ermögliche dünnere Ränder, ohne Kompromisse bei der Leistung des Displays machen zu müssen. Apple habe bereits früher versucht, die BRS-Technologie anzuwenden, berichtet Sisa Journal – sei aber aufgrund von Hitzeproblemen gescheitert. Mittlerweile ist die Wärmeableitung aber offenbar erfolgreicher.

Die neue Technologie soll Gerüchten zufolge nicht für eine mögliche Preiserhöhung verantwortlich sein, berichtet PhoneArena. Demnach habe Display-Hersteller LG einen neuen Zulieferer gefunden, der die dünneren Displayränder günstiger produzieren könne.

Noch unklar ist, ob die Technologie für alle neuen iPhones eingesetzt wird – oder nur für das iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max. MacRumors hält es für wahrscheinlich, dass zunächst nur die Pro-Modelle profitieren.

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Zum Vergleich: Der Bildschirm des iPhone 15 Pro misst in der Diagonale 6,1 Zoll, das iPhone 15 Pro Max verfügt über ein 6,7-Zoll-Display.

Helle und energieeffiziente OLED-Displays

Das Display des iPhone 16 könnte energieeffizienter sein als das des Vorgängers: Möglich macht das eventuell eine sogenannte Mikrolinsentechnologie, berichtet MacRumors. Der Einsatz dieser neuen Technologie sei aber noch nicht sicher.

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Die gesteigerte Energieeffizienz könnte aber auch anders erreicht werden: Angeblich arbeitet Samsung an neuen Bildschirmen für Apple. Die neue Generation von OLED-Displays soll aufgrund von länger nachleuchtenden Materialien (Phosphoreszenz) weniger Energie verbrauchen als ihre Vorgänger.

Konkret könnte Apple auf die „M14”-Displays von Samsung setzen. Das berichtet zumindest ETNews. Vielleicht bleibt der M14-Bildschirm beim iPhone 16 aber den Pro-Modellen vorbehalten. Für das iPhone 16 (Plus) würde in dem Fall eine ältere Display-Generation zum Einsatz kommen.

Das Display des iPhone 16 Pro bietet angeblich auch eine größere Spitzenhelligkeit als sein Vorgänger: Im SDR-Modus sollen bis zu 1.200 Nits möglich sein, berichtet MacRumors. Das sei eine Steigerung um 20 Prozent; seit dem iPhone 13 Pro liege die SDR-Helligkeit unverändert bei 1.000 Nits. Die HDR-Helligkeit soll hingegen mit dem Wert von 1.600 Nits gleich bleiben.

Unveränderte Bildwiederholfrequenz?

Vermutlich verfügen das iPhone 16 und iPhone 16 Plus über einen Bildschirm mit einer Taktrate von lediglich 60 Hertz, spekuliert PhoneArena. Apple könnte demnach seiner Linie treu bleiben, nur den Pro-Modellen ein Display mit 120 Hertz zu spendieren.

Zur Erinnerung: Das iPhone 13 Pro war das erste iPhone mit 120-Hertz-Bildschirm.

Design: So soll das iPhone 16 aussehen

Capture Button: iPhone 16 mit Kamera-Taste?

Das iPhone 16 hat angeblich eine zusätzliche kapazitive Taste, genannt Capture Button. Sie soll bei allen iPhone-16-Modellen zum Einsatz kommen und sich direkt unter dem Ein-/Ausschalter befinden. Laut Mark Gurman von Bloomberg (via MacRumors) könnte sie zum Aufnehmen von Videos gedacht sein.

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Auch ein von Ice Universe geleaktes Video deutet an, dass Du Dich auf eine neue Taste freuen kannst: In dem sechs Sekunden langen Clip ist eine mutmaßliche Hülle für das iPhone 16 zu sehen – samt Aussparung für den mutmaßlichen Capture-Button.

Zur Erinnerung: Anders als mechanische Buttons bewegen sich kapazitive Tasten beim Drücken nicht, sondern liefern mithilfe der Taptic Engine ein haptisches Feedback, etwa eine kurze Vibration. Der Capture Button könnte also ähnlich funktionieren wie der Homebutton des iPhone SE.

Aktionstaste: Beim iPhone 16 für alle Modelle?

Der Capture Button ersetzt voraussichtlich nicht die Aktionstaste, die Apple mit dem iPhone 15 Pro (Max) eingeführt hat. Apple soll sich entschieden haben, die Aktionstaste in der bekannten Form beizubehalten. Sie könnte bei den neuen iPhones allerdings größer ausfallen, wie geleakte Bilder laut PhoneArena zeigen.

Außerdem sollen 2024 alle neuen iPhone-Modelle die Aktionstaste bieten – und nicht nur die Pro-Modelle. Das berichtet unter anderem MacRumors.

Material und IP-Zertifizierung: Alles beim Alten?

Apple wird für das iPhone 2024 sehr wahrscheinlich wieder auf hochwertige und edle Materialien setzen: also zum Beispiel Aluminium oder Titan für den Rahmen und Glas für das Gehäuse. Diese Bauweise verspricht nicht nur eine gute Haptik und eine hochwertige Optik, sondern ermöglicht auch Features wie kabelloses Laden.

Wir gehen außerdem davon aus, dass Apple das iPhone 2024 wieder nach IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser schützt. Entsprechend kannst Du das iPhone vermutlich auch für einen gewissen Zeitraum untertauchen, ohne dass es dabei Schaden nimmt.

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Apple hat offenbar ein Patent eingereicht, das zukünftig Schutzhüllen überflüssig machen könnte, berichtet AppleInsider. Um den hohen Schutzgrad gegen Kratzer zu erreichen, müsste Apple für das Gehäuse verschiedene Materialien kombinieren. Der Einsatz im iPhone 16 sei aber noch keinesfalls sicher.

Plant Apple neue Farben?

Gerüchten zufolge soll das iPhone 16 Pro (Max) in zwei neuen Farben erscheinen, von denen eine angeblich an den Goldton des iPhone 14 Pro erinnert. Das iPhone 16 (Plus) könnte in sieben Farben erscheinen, berichtet MacRumors: Neu wären demnach die Farbvarianten Weiß und Lila.

Alle aktuellen Gerüchte zu den möglichen Farben des iPhone 16 haben wir für Dich in einer separaten Übersicht zusammengetragen.

Siri-Update und KI-Funktionen mit iOS 18

Als Betriebssystem läuft auf dem iPhone 16 sehr wahrscheinlich ab Werk iOS 18. Mit iOS 18 hält verstärkt künstliche Intelligenz (KI) Einzug auf dem iPhone, die zum Teil sogar auf dem Gerät selbst läuft, also keine Internetverbindung benötigt.

Der Haken: Die KI-Features sollen dem iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max und der kommenden iPhone-16-Reihe vorbehalten sein und werden aufgrund von strengen EU-Vorgaben vermutlich erst später nach Europa kommen.

iOS 18: KI-Funktionen und weitere Features des Apple-Betriebssystems

iOS 18 könnte mitsamt KI-Features trotzdem das stärkste Verkaufsargument des iPhone 16 werden. Die Logik dahinter: Wer aktuell kein iPhone 15 Pro oder Pro Max besitzt, wird sich ein iPhone 16 zulegen, um das neue Betriebssystem gänzlich nutzen zu können.

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Neues Mikrofon für natürliche Sprache

Der verstärkte KI-Einsatz soll sich auch in der Hardware widerspiegeln: Dem Analysten Ming-Chi Kuo zufolge erhält das iPhone 16 ein deutlich verbessertes Mikrofon, berichtet PhoneArena. Das runderneuerte Mikrofon spiele eine zentrale Rolle bei den neuen Fähigkeiten von Siri – etwa durch das bessere Verständnis natürlicher Sprache.

Das Mikrofon im iPhone 16 soll demnach „100 bis 150 Prozent” teurer sein als das Pendant im iPhone 15. Ein positiver Nebeneffekt der neuen Komponente sei, dass es einen noch besseren Schutz gegen das Eindringen von Wasser biete.

Kamera: Zoomen auch ohne Max

Kameradesign wie bei altem Modell

Die Kameras auf der Rückseite des iPhone 16 sollen vertikal angeordnet sein, also untereinander. Auch das Plus-Modell hat angeblich eine solche Kamera, berichtet MacRumors. Einen vergleichbaren Kameraaufbau gibt es bereits – beim iPhone 12 und iPhone 12 mini, die 2020 erschienen sind.

Bilder, die iPhone-16-Dummys zeigen sollen, bestätigen die Gerüchte über das Kameradesign: Demnach liegen die zwei Kameralinsen beim iPhone 16 und iPhone 16 Plus direkt übereinander.

Ein mutmaßlicher Grund hinter der Designänderung: Die neuen Standardmodelle könnten so räumliche Videos drehen, wie 9to5Mac berichtet. Bislang unterstützen nur das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max die Aufnahme von Spatial Videos.

Außerdem könnte für die Hauptkamera ein fortgeschrittener Sensor von Samsung zum Einsatz kommen, der eine schnellere Datenübertragung ermöglicht:

Ebenfalls für die neuen iPhones im Gespräch: Ein Stacked-Kamera-Design, wobei die Fotodioden und Pixeltransistoren direkt übereinanderliegen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Kamera doppelt so viel Licht einfangen kann. So könnten mit dem iPhone 16 deutlich bessere Fotos bei schwachen Lichtverhältnissen gelingen. Allerdings soll das neue Design den Pro-Modellen vorbehalten bleiben, berichtet 9to5Mac an anderer Stelle.

iPhone 16 Pro (Max) mit neuer Ultraweitwinkellinse?

Auch dieses Kamera-Upgrade ist voraussichtlich exklusiv iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max vorbehalten: Apple soll für die Ultraweitwinkelkamera jeweils auf einen Sony-Sensor mit einer Auflösung von 48 Megapixel setzen. Das iPhone 16 und iPhone 16 Plus bleiben mutmaßlich bei 12 Megapixel.

Konkret soll das iPhone 16 Pro Max mit dem Sony IMX903 einen komplett neuen Sensor bekommen, während das iPhone 16 Pro wie sein Vorgänger angeblich mit dem Sony IMX803 ausgestattet sein wird. Durch die höhere Auflösung der Ultraweitwinkelkamera könntest Du mit beiden Pro-Modellen noch bessere Aufnahmen bei wenig Licht knipsen. Bilder würden außerdem mehr Details zeigen.

MacRumors stuft diese Gerücht als relativ wahrscheinlich ein, da es in der Vergangenheit bereits ähnliche Spekulationen gegeben hat:

BGR glaubt, dass Apple mit dem Upgrade die Aufnahme von Spatial Videos in 4K ermöglichen könnte. Das iPhone 15 Pro unterstützt für räumliche Videos nur in Full-HD-Auflösung.

Neue Tetraprisma-Linse in Planung?

iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max könnten zudem eine Tetraprisma-Linse bieten, berichtet MacRumors. Aktuell gibt es diese nur im iPhone 15 Pro Max.

Angeblich wird Apple also auch das iPhone 16 Pro mit einer gefalteten Glasstruktur unter der Linse ausstatten, die über mehrfache Lichtbrechung die Brennweite erhöht. So würde Apple die beiden Topmodelle wieder ähnlicher machen – und gleichzeitig stärker von den Basis-Ausführungen abheben.

Die neue Periskoplinse sei auch der Grund dafür, dass die beiden Pro-Modelle so groß ausfallen. Vor allem beim „normalen” iPhone 16 Pro sei mehr Platz nötig, um diese Kamerakomponente unterzubringen.

Einigen Analyst:innen zufolge strebe Apple für die Periskoplinse einen sechsfachen Zoom an, berichtet 9to5Mac. Ansonsten war auch von bis zu fünffachem optischen Zoom die Rede, wie ihn das iPhone 15 Pro Max bietet.

Das Pro Max könnte sogar eine Art Super-Telefoto-Zoomkamera mit einer Brennweite von mehr als 300 Millimetern bekommen, so 9to5Mac weiter. Diese Art von Kamera ist normalerweise eher aus der Sport- oder Naturfotografie bekannt und ermöglicht Nahaufnahmen über große Distanzen.

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Für die regulären iPhone-16-Modelle (iPhone 16 und iPhone 16 Plus) bleibt es womöglich beim bekannten Set-up: zwei Kameralinsen auf der Rückseite, ohne Unterstützung für optischen Zoom, berichtet 9to5Mac.

iPhone 16 Pro: Beseitigt Apple dieses nervige Kameraproblem?

Apple soll für das iPhone 16 Pro und Pro Max eine neue antireflektive Linsenbeschichtung testen, um das „Lens Flare”-Problem in den Griff zu bekommen. Damit ist der unschöne Effekt gemeint, bei dem Artefakte und Lichtschlieren auf Bildern entstehen, wenn Du mit dem iPhone gegen sehr helle Lichtquellen (zum Beispiel die Sonne) fotografierst.

Die Informationen zur neuen Technologie stammen angeblich direkt aus Apples Lieferkette – allerdings ist unklar, ob die Linsenbeschichtung rechtzeitig bereit für die Massenproduktion sein wird. Gut möglich, dass Apple sie erst mit dem iPhone 17 realisiert.

Chip und Speicher: Was hat das iPhone 16 unter der Haube?

Alle Modelle mit dem A18-Prozessor?

Der Analyst Jeff Pu (via MacRumors) berichtet, dass Apple für das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus einen brandneuen ARM-Prozessor nutzen wird, den das Unternehmen als A18 vermarkten will. Für das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max erwartet er den A18 Pro.

Jüngsten Gerüchten zufolge fällt der Apple A18 Pro größer als der A17 Pro aus, um die Leistung der generativen KI steigern zu können. Demnach sollen mehr Rechenkerne zum Einsatz kommen (beim A17 Pro sind es insgesamt 16), berichtet MacRumors an anderer Stelle. Wie viele Rechenkerne es beim A18 Pro genau sind, ist nicht bekannt. Die Anzahl der GPU-Kerne soll aber weiterhin bei sechs liegen.

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iPhone 2024 mit mehr Arbeitsspeicher?

Womöglich stattet Apple das iPhone 16 und iPhone 16 Plus nicht mit mehr Arbeitsspeicher aus. Für bestimmte KI-Funktionen, zum Beispiel zur Bilderzeugung, werde zwar ein großer Arbeitsspeicher auf Smartphones benötigt. BGR glaubt allerdings, dass es aufgrund von Fortschritten im Bereich KI kein Upgrade geben wird.

Es gibt aber auch anderslautende Gerüchte: Ihnen zufolge soll der Arbeitsspeicher beim iPhone 16 eine Größe von 8 Gigabyte haben. Damit würden das Basismodell bei der RAM-Ausstattung mit den aktuellen Pro-Geräten gleichziehen.

Zur Erinnerung: Apple selbst äußert sich in der Regel nicht zur Größe des Arbeitsspeichers seiner iPhones. MacRumors zufolge sind es beim iPhone 15 und iPhone 15 Plus aber 6 Gigabyte, beim iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max dagegen 8 Gigabyte.

5G-Modem von Qualcomm erwartet

Apple soll zwar schon länger an einem eigenen 5G-Modem arbeiten. Im iPhone 16 Pro (Max) soll aber stattdessen ein 5G-Modem von Qualcomm zum Einsatz kommen – der im Februar 2023 enthüllte Snapdragon X75.

Dieser sorgt für eine schnellere und effizientere 5G-Verbindung. Im iPhone 16 (Plus) verbaut Apple mutmaßlich den Snapdragon X70. Das Modem steckt schon in der iPhone-15-Serie:

Premiere im iPhone 16: Wi-Fi 7

Das iPhone 16 könnte das erste Modell der Reihe werden, das den Standard Wi-Fi 7 unterstützt, berichtet 9to5Mac. Das soll nicht nur dem iPhone selbst zugutekommen. Angeblich will Apple auf diese Weise die Integration von Hardware fördern – und das Zusammenspiel innerhalb eines Ökosystems verbessern.

Wi-Fi 7: Das musst Du zum neuen WLAN-Standard wissen

Vielleicht stattet Apple aber lediglich die Pro-Modelle mit Wi-Fi 7 aus, so MacRumors. Das Basis- und das Plus-Modell erhielten demnach lediglich ein Upgrade auf den Standard Wi-Fi 6E, der bislang den Pro-Modellen der 15er-Serie vorbehalten ist.

Hintergrund des Upgrades auf Wi-Fi 7 ist offenbar auch die Einführung des Mixed-Reality-Headsets Vision Pro. Für das Zusammenspiel zwischen Headset und iPhone sei Wi-Fi 7 ein wichtiger Baustein: Es garantiere unter anderem höhere Geschwindigkeiten und nahtlose Zusammenarbeit.

Akku: Längere Laufzeit und mehr Ladeleistung

So soll die Akkukapazität der iPhone-16-Modelle ausfallen (in Milliamperestunden):

iPhone 16: 3.561 (iPhone 15: 3.349)

iPhone 16 Plus: 4.006 (iPhone 15 Plus: 4.383)

iPhone 16 Pro: 3.355 (iPhone 15 Pro: 3.290)

iPhone 16 Pro Max: 4.676 (iPhone 15 Pro Max: 4.422)

Die Akkukapazität von iPhone 16, 16 Pro und iPhone 16 Pro Max könnte also größer sein als bei den Vorgängern, beim iPhone 16 Plus etwas kleiner, wie unter anderem BoyGeniusReport berichtet.

Zu den Gerüchten um die höhere Kapazität des iPhone 16 Pro Max passt, dass das Gerät die bislang beste Akkulaufzeit für ein iPhone bieten soll, wie PhoneArena berichtet – dank einer Kombination aus einem größeren Akku sowie weniger stromhungrigen Komponenten wie dem A18-Pro-Prozessor. Ein neues Wärmesystem soll die Akkulaufzeit weiter optimieren, so BGR.

Zudem wird eine Neugestaltung der Akkus erwartet, bei dem die Akkuzellen unter anderem mit Edelstahl statt Aluminium ummantelt sind. Das soll den Akku insgesamt stärker machen – und er soll sich dadurch auch einfacher entfernen lassen.

Angeblich profitiert zunächst aber nur das iPhone 16 Pro Max von dieser Neuerung. Erst mit der iPhone-17-Serie würde das neue Design bei allen Modellen zum Einsatz kommen, so Ming-Chi Kuo (laut AppleInsider).

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Übrigens: Auch nach dem Release eines neuen iPhone-Modells hält sich Apple meist bedeckt, was die konkrete Akkukapazität betrifft. Dafür gibt das Unternehmen mittlerweile relativ genau an, welche Akkulaufzeit zu erwarten ist.

Wir gehen davon aus, dass der Akku des iPhone 2024 im normalen Betrieb einen Tag durchhält. Die Videowiedergabe sollte mit den Pro-Modellen für bis zu knapp 20 Stunden möglich sein – auch dieser Wert ist aber zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation.

Akku wie im E-Auto?

Zudem gibt es Gerüchte, dass das iPhone 16 ein sogenanntes Stacked-Battery-Design unterstützt, das auch bei Elektroautos zum Einsatz kommt.

Die neue Bauweise könnte sich positiv auf die Ladeleistung auswirken: So wäre beim iPhone 16 Pro dann beispielsweise kabelgebundenes Laden mit 40 Watt möglich (iPhone 15 Pro: 27 Watt), berichtet 9to5Mac. Auch eine verbesserte MagSafe-Ladeleistung (20 statt 15 Watt) sei ein mögliches Resultat.

Ein anderes Gerücht besagt, dass die magnetischen Ringe für die MagSafe-Ladetechnologie im iPhone 16 kleiner ausfallen sollen als bei den Vorgängern, berichtet etwa MacRumors. Ob und wie dies Auswirkungen auf die Ladeleistung habe, sei aber unklar. Eine erneuertes MagSafe-Design würde höchstwahrscheinlich abwärtskompatibel sein.

Die mögliche Ausstattung des iPhone 16 in der Übersicht

Im Folgenden listen wir für Dich die möglichen Specs und Features des iPhone 2024 übersichtlich auf. Beachte bitte auch hierbei, dass es sich um Gerüchte und Spekulationen handelt. Apple selbst hat noch keine offiziellen Werte zu den neuen Modellen bekannt gegeben.

Design: Glas und Aluminium, neuer Button, neue Farben für die Pro-Modelle

Display: 6,3 Zoll (Pro) und 6,9 Zoll (Pro Max)

Kameras: neue Ultraweitwinkel- und Periskoplinse für die Pro-Modelle

Chip: A18 oder A18 Pro

Betriebssystem: iOS 18 mit neuen KI-Funktionen

Akku: höhere Laufzeit für das iPhone 16 Pro Max

Updates: mehrere Jahre

Wasserdicht: vermutlich nach IP68

Features: KI-Unterstützung auch ohne Internet, Face ID

Release: Herbst 2024

Preis: unbekannt

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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