Games Music Hörbücher Fitness MyTone Alle Services
vodafone.de

iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden

Wie könnte das iPhone 16 aussehen – und welche Features soll es mitbringen? Voraussichtlich bekommen wir das neue Apple-Flaggschiff im Herbst offiziell zu sehen. Entsprechend gibt es bereits zahlreiche Gerüchte und Leaks zum iPhone 2024. 
iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden
iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden © picture alliance / CFOTO | CFOTO

Im Folgenden findest Du die aktuellen Informationen: also beispielsweise Gerüchte zu Design, Kamera, Release-Datum und Preis. Wir ergänzen den Artikel zum iPhone 2024 zudem laufend.

Bitte beachte: Die hier aufgeführten Informationen beruhen größtenteils auf Gerüchten. Alles Weitere ist Spekulation, mit der Ausstattung der aktuellen iPhone-Modelle als Basis. Entsprechend solltest Du die Angaben mit etwas Skepsis aufnehmen. Gesicherte Informationen gibt es erst, wenn Apple das iPhone 16 offiziell vorgestellt hat.

» Hol Dir das iPhone 15 Pro mit Vertrag im Vodafone-Shop «

Das Wichtigste in Kürze: Die Gerüchte zum iPhone 16

• Das iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max erscheinen vermutlich im September 2024.

• Apple hat für den 9. September 2024 eine Keynote angekündigt, auf dem die Geräte mutmaßlich vorgestellt werden. Der Marktstart könnte am 20. September erfolgen.

• Die Pro-Modelle erhalten wohl ein Kamera-Upgrade.

• Es wird mehr Arbeitsspeicher und ein größerer Chip erwartet.

• iPhone 16 und iPhone 16 Pro Max könnten zudem eine höhere Akkukapazität bieten.

Release: iPhone 16 erscheint vermutlich im September 2024

Bleibt Apple seinem bisherigen Veröffentlichungszyklus treu, findet die Vorstellung des iPhone-15-Nachfolgers im September 2024 statt – vermutlich in der ersten Hälfte des Monats.

iPhone 16 und mehr: Die Apple-Keynote im September 2024 streamen

Apple hat für den Zeitraum auch eine Keynote angekündigt: Sie findet am 9. September 2024 um 19 Uhr deutscher Zeit statt und wird sich voraussichtlich um die iPhone-16-Modelle drehen. Auch die Apple Watch 10/X und die AirPods 4 könnten dann vorgestellt werden.

Der Marktstart neuer iPhone-Modelle erfolgt in der Regel kurz nach der Präsentation (und nach einer Vorbestellungsphase). Laut Phone Arena soll der Marktstart am 20. September erfolgen, also dem darauffolgenden Freitag. Ab diesem Stichtag stehen die neuen Geräte dann voraussichtlich in den Regalen.

Diese könnten sich sogar zum Verkaufsschlager entwickeln: So soll Apple erwarten, zwischen 90 und 100 Millionen Einheiten des iPhone 16 verkaufen zu können. Das berichtet das chinesische Magazin CTEE. Angeblich habe Apple sogar seine Bestellungen beim Chip-Lieferanten TSMC erhöht, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

Zum Vergleich: Im Fall des iPhone 15 sollen zwischen 80 und 90 Millionen Einheiten in Auftrag gegeben worden sein.

Preis: Wie viel wird das iPhone 16 kosten?

Bislang gibt es kaum Gerüchte dazu, wie der Preis des iPhone 16 konkret ausfallen soll. Es ist aber wahrscheinlich, dass Apple das neue Modell teurer auf den Markt bringt als den Vorgänger.

Zur Erinnerung: Der Preis für das iPhone 15 lag zum Launch im September 2023 bei knapp 950 Euro, das iPhone 15 Pro startete bei knapp 1.200 Euro.

Alle Gerüchte zum möglichen Preis für das iPhone 16 findest Du auf featured in dem verlinkten Artikel.

Diese Versionen könnte es geben

Für das iPhone 16 erwarten wir folgende vier Modelle:

• iPhone 16

• iPhone 16 Plus

• iPhone 16 Pro

• iPhone 16 Pro Max

Wie die vier Modelle nebeneinander aussehen könnten, zeigt ein Tweet, in dem angeblich Dummys zu sehen sind:

Display: Ist größer besser?

Die Pro-Modelle des iPhone 16 verfügen Gerüchten zufolge über größere Displays: Angeblich misst der Bildschirm des iPhone 16 Pro in der Diagonale 6,3 Zoll. Das iPhone 16 Pro Max soll sogar ein 6,9-Zoll-Display bieten. Das Upgrade sei nötig, um Platz für die aktualisierte Zoomkamera zu machen, berichtet BGR. Der Trend zu größeren Displays und damit auch zu größeren Geräten könnte sich beim iPhone 2024 also fortsetzen.

Stimmen die Gerüchte, handelt es sich um das bislang größte iPhone. Wie die Dimensionen ausfallen, zeigen Fotos, auf denen das iPhone 15 Pro Max und ein Dummy des iPhone 16 Pro Max nebeneinander zu sehen sein sollen:

Die schmalsten Displayränder aller Zeiten?

Die Displayränder des iPhone 16 Pro sollen dünner als beim Vorgänger ausfallen – und dünner als beim Galaxy S24. Das würde das neue Pro-iPhone zum Smartphone mit den weltweit dünnsten Rändern machen:

Dahinter soll eine Technologie namens „Border Reduction Structure” (BRS) stecken, so MacRumors. Sie ermögliche dünnere Ränder, ohne Kompromisse bei der Leistung des Displays machen zu müssen. Apple habe bereits früher versucht, die BRS-Technologie anzuwenden, berichtet Sisa Journal – sei aber aufgrund von Hitzeproblemen gescheitert. Mittlerweile ist die Wärmeableitung aber offenbar erfolgreicher.

Die neue Technologie soll Gerüchten zufolge nicht für eine mögliche Preiserhöhung verantwortlich sein, berichtet PhoneArena. Demnach habe Display-Hersteller LG einen neuen Zulieferer gefunden, der die dünneren Displayränder günstiger produzieren könne.

Noch unklar ist, ob die Technologie für alle neuen iPhones eingesetzt wird – oder nur für das iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max. MacRumors hält es für wahrscheinlich, dass zunächst nur die Pro-Modelle profitieren.

» Hol Dir das iPhone 15 Pro Max mit Vertrag im Vodafone-Shop «

Zum Vergleich: Der Bildschirm des iPhone 15 Pro misst in der Diagonale 6,1 Zoll, das iPhone 15 Pro Max verfügt über ein 6,7-Zoll-Display.

Helle und energieeffiziente OLED-Displays

Das Display des iPhone 16 könnte energieeffizienter sein als das des Vorgängers: Möglich macht das eventuell eine sogenannte Mikrolinsentechnologie, berichtet MacRumors. Der Einsatz dieser neuen Technologie sei aber noch nicht sicher.

iOS 17.3: Diese Features sind neu auf Deinem iPhone 

Die gesteigerte Energieeffizienz könnte aber auch anders erreicht werden: Angeblich arbeitet Samsung an neuen Bildschirmen für Apple. Die neue Generation von OLED-Displays soll aufgrund von länger nachleuchtenden Materialien (Phosphoreszenz) weniger Energie verbrauchen als ihre Vorgänger.

Konkret könnte Apple auf die „M14”-Displays von Samsung setzen. Das berichtet zumindest ETNews. Vielleicht bleibt der M14-Bildschirm beim iPhone 16 aber den Pro-Modellen vorbehalten. Für das iPhone 16 (Plus) würde in dem Fall eine ältere Display-Generation zum Einsatz kommen.

Das Display des iPhone 16 Pro bietet angeblich auch eine größere Spitzenhelligkeit als sein Vorgänger: Im SDR-Modus sollen bis zu 1.200 Nits möglich sein, berichtet MacRumors. Das sei eine Steigerung um 20 Prozent; seit dem iPhone 13 Pro liege die SDR-Helligkeit unverändert bei 1.000 Nits. Die HDR-Helligkeit soll hingegen mit dem Wert von 1.600 Nits gleich bleiben.

Unveränderte Bildwiederholfrequenz?

Vermutlich verfügen das iPhone 16 und iPhone 16 Plus über einen Bildschirm mit einer Taktrate von lediglich 60 Hertz, spekuliert PhoneArena. Apple könnte demnach seiner Linie treu bleiben, nur den Pro-Modellen ein Display mit 120 Hertz zu spendieren.

Zur Erinnerung: Das iPhone 13 Pro war das erste iPhone mit 120-Hertz-Bildschirm.

Design: So soll das iPhone 16 aussehen

Capture Button: iPhone 16 mit Kamera-Taste?

Das iPhone 16 hat angeblich eine zusätzliche kapazitive Taste, genannt Capture Button. Sie soll bei allen iPhone-16-Modellen zum Einsatz kommen und sich direkt unter dem Ein-/Ausschalter befinden. Laut Mark Gurman von Bloomberg (via MacRumors) könnte sie zum Aufnehmen von Videos gedacht sein.

» Hol Dir das iPhone SE 3 hier im Vodafone-Shop «

Auch ein von Ice Universe geleaktes Video deutet an, dass Du Dich auf eine neue Taste freuen kannst: In dem sechs Sekunden langen Clip ist eine mutmaßliche Hülle für das iPhone 16 zu sehen – samt Aussparung für den mutmaßlichen Capture-Button.

Zur Erinnerung: Anders als mechanische Buttons bewegen sich kapazitive Tasten beim Drücken nicht, sondern liefern mithilfe der Taptic Engine ein haptisches Feedback, etwa eine kurze Vibration. Der Capture Button könnte also ähnlich funktionieren wie der Homebutton des iPhone SE.

Wie unter anderem Macwelt berichtet, werden Apples Originalhüllen für das iPhone 16 im Gegensatz zu anderen Herstellern (hier gab es bereits verschiedene Leaks) keine seitliche Aussparung für den Capture Button haben. Dennoch sei die Bedienung der Taste auch mit Hülle nicht weiter beeinträchtigt.

Aktionstaste: Beim iPhone 16 für alle Modelle?

Der Capture Button ersetzt voraussichtlich nicht die Aktionstaste, die Apple mit dem iPhone 15 Pro (Max) eingeführt hat. Apple soll sich entschieden haben, die Aktionstaste in der bekannten Form beizubehalten. Sie könnte bei den neuen iPhones allerdings größer ausfallen, wie geleakte Bilder laut PhoneArena zeigen.

Außerdem sollen 2024 alle neuen iPhone-Modelle die Aktionstaste bieten – und nicht nur die Pro-Modelle. Das berichtet unter anderem MacRumors.

Material und IP-Zertifizierung: Alles beim Alten?

Apple wird für das iPhone 2024 sehr wahrscheinlich wieder auf hochwertige und edle Materialien setzen: also zum Beispiel Aluminium oder Titan für den Rahmen und Glas für das Gehäuse. Diese Bauweise verspricht nicht nur eine gute Haptik und eine hochwertige Optik, sondern ermöglicht auch Features wie kabelloses Laden.

Wir gehen außerdem davon aus, dass Apple das iPhone 2024 wieder nach IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser schützt. Entsprechend kannst Du das iPhone vermutlich auch für einen gewissen Zeitraum untertauchen, ohne dass es dabei Schaden nimmt.

» Hol Dir das iPhone 15 mit Vertrag im Vodafone-Shop «

Apple hat offenbar ein Patent eingereicht, das zukünftig Schutzhüllen überflüssig machen könnte, berichtet AppleInsider. Um den hohen Schutzgrad gegen Kratzer zu erreichen, müsste Apple für das Gehäuse verschiedene Materialien kombinieren. Der Einsatz im iPhone 16 sei aber noch keinesfalls sicher.

Plant Apple neue Farben?

Gerüchten zufolge soll das iPhone 16 Pro (Max) in zwei neuen Farben erscheinen, von denen eine angeblich an den Goldton des iPhone 14 Pro erinnert. Das iPhone 16 (Plus) könnte in sieben Farben erscheinen, berichtet MacRumors: Neu wären demnach die Farbvarianten Weiß und Lila.

Alle aktuellen Gerüchte zu den möglichen Farben des iPhone 16 haben wir für Dich in einer separaten Übersicht zusammengetragen.

iOS 18: Apple Intelligence verspätet sich

Als Betriebssystem läuft auf dem iPhone 16 sehr wahrscheinlich ab Werk iOS 18. Mit dem kommenden iOS-Betriebssystem soll verstärkt künstliche Intelligenz (KI) Einzug halten auf dem iPhone, die zum Teil sogar auf dem Gerät selbst läuft, also keine Internetverbindung benötigt. Apples hauseigene KI trägt den Namen „Apple Intelligence” und bringt zum Beispiel neue Möglichkeiten, um das Schreiben und die Kommunikation zu vereinfachen.

iOS 18: KI-Funktionen und weitere Features des Apple-Betriebssystems

Der Haken: Die KI-Features sollen dem iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max und der kommenden iPhone-16-Reihe vorbehalten sein. Aufgrund von strengen EU-Vorgaben werden sie vermutlich auch erst später nach Europa kommen. Zuletzt gab es aber auch für US-Kund:innen schlechte Nachrichten: So startet Apple Intelligence in den USA angeblich erst im Oktober 2024. Die Verzögerung sei auf Stabilitätsprobleme zurückzuführen. Das iPhone 16 würde aber nichtsdestotrotz pünktlich im September erscheinen.

Neues Mikrofon für natürliche Sprache

Der verstärkte KI-Einsatz soll sich auch in der Hardware widerspiegeln: Dem Analysten Ming-Chi Kuo zufolge erhält das iPhone 16 ein deutlich verbessertes Mikrofon, berichtet PhoneArena. Das runderneuerte Mikrofon spiele eine zentrale Rolle bei den neuen Fähigkeiten von Siri – etwa durch das bessere Verständnis natürlicher Sprache.

WWDC 2024: Das hat Apple auf der Keynote vorgestellt

Das Mikrofon im iPhone 16 soll demnach „100 bis 150 Prozent” teurer sein als das Pendant im iPhone 15. Ein positiver Nebeneffekt der neuen Komponente sei, dass es einen noch besseren Schutz gegen das Eindringen von Wasser biete.

Kamera: Zoomen auch ohne Max

Kameradesign wie bei altem Modell

Die Kameras auf der Rückseite des iPhone 16 sollen vertikal angeordnet sein, also untereinander. Auch das Plus-Modell hat angeblich eine solche Kamera, berichtet MacRumors. Einen vergleichbaren Kameraaufbau gibt es bereits – beim iPhone 12 und iPhone 12 mini, die 2020 erschienen sind.

Bilder, die iPhone-16-Dummys zeigen sollen, bestätigen die Gerüchte über das Kameradesign: Demnach liegen die zwei Kameralinsen beim iPhone 16 und iPhone 16 Plus direkt übereinander.

Ein mutmaßlicher Grund hinter der Designänderung: Die neuen Standardmodelle könnten so räumliche Videos drehen, wie 9to5Mac berichtet. Bislang unterstützen nur das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max die Aufnahme von Spatial Videos. BGR glaubt weiter, dass Apple mit dem Upgrade die Aufnahme von Spatial Videos in 4K ermöglichen könnte. Das iPhone 15 Pro unterstützt für räumliche Videos nur in Full-HD-Auflösung.

Ebenfalls für die neuen iPhones im Gespräch: Ein Stacked-Kamera-Design, wobei die Fotodioden und Pixeltransistoren direkt übereinanderliegen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Kamera doppelt so viel Licht einfangen kann. So könnten mit dem iPhone 16 deutlich bessere Fotos bei schwachen Lichtverhältnissen gelingen. Allerdings soll das neue Design den Pro-Modellen vorbehalten bleiben, berichtet 9to5Mac an anderer Stelle.

iPhone 16 Pro (Max) mit neuer Ultraweitwinkellinse?

Auch dieses Kamera-Upgrade ist voraussichtlich exklusiv iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max vorbehalten: Apple soll für die Ultraweitwinkelkamera jeweils auf einen Sony-Sensor mit einer Auflösung von 48 Megapixel setzen. Das iPhone 16 und iPhone 16 Plus bleiben mutmaßlich bei 12 Megapixel.

Konkret soll das iPhone 16 Pro Max mit dem Sony IMX903 einen komplett neuen Sensor bekommen, während das iPhone 16 Pro wie sein Vorgänger angeblich mit dem Sony IMX803 ausgestattet sein wird. Durch die höhere Auflösung der Ultraweitwinkelkamera könntest Du mit beiden Pro-Modellen noch bessere Aufnahmen bei wenig Licht knipsen. Bilder würden außerdem mehr Details zeigen.

MacRumors stuft diese Gerücht als relativ wahrscheinlich ein, da es in der Vergangenheit bereits ähnliche Spekulationen gegeben hat:

Neue Tetraprisma-Linse in Planung?

iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max könnten zudem eine Tetraprisma-Linse bieten, berichtet MacRumors. Aktuell gibt es diese nur im iPhone 15 Pro Max.

Angeblich wird Apple also auch das iPhone 16 Pro mit einer gefalteten Glasstruktur unter der Linse ausstatten, die über mehrfache Lichtbrechung die Brennweite erhöht. So würde Apple die beiden Topmodelle wieder ähnlicher machen – und gleichzeitig stärker von den Basis-Ausführungen abheben.

Die neue Periskoplinse sei auch der Grund dafür, dass die beiden Pro-Modelle so groß ausfallen. Vor allem beim „normalen” iPhone 16 Pro sei mehr Platz nötig, um diese Kamerakomponente unterzubringen.

Einigen Analyst:innen zufolge strebe Apple für die Periskoplinse einen sechsfachen Zoom an, berichtet 9to5Mac. Der Leaker Ming-Chi Kuo (via 9to5Mac) glaubt auch, dass 2024 das Pro und Pro Max die gleiche fünffache Zoom-Kamera bekommen. Bislang bietet das nur das iPhone 15 Pro Max.

Das Pro Max könnte sogar eine Art Super-Telefoto-Zoomkamera mit einer Brennweite von mehr als 300 Millimetern bekommen, so 9to5Mac weiter. Diese Art von Kamera ist normalerweise eher aus der Sport- oder Naturfotografie bekannt und ermöglicht Nahaufnahmen über große Distanzen.

» Das Galaxy S24 Ultra im Vodafone-Shop bestellen «

Für die regulären iPhone-16-Modelle (iPhone 16 und iPhone 16 Plus) bleibt es womöglich beim bekannten Set-up: zwei Kameralinsen auf der Rückseite, ohne Unterstützung für optischen Zoom, berichtet 9to5Mac.

iPhone 16 Pro: Beseitigt Apple dieses nervige Kameraproblem?

Apple soll für das iPhone 16 Pro und Pro Max eine neue antireflektive Linsenbeschichtung testen, um das „Lens Flare”-Problem in den Griff zu bekommen. Damit ist der unschöne Effekt gemeint, bei dem Artefakte und Lichtschlieren auf Bildern entstehen, wenn Du mit dem iPhone gegen sehr helle Lichtquellen (zum Beispiel die Sonne) fotografierst.

Die Informationen zur neuen Technologie stammen angeblich direkt aus Apples Lieferkette – allerdings ist unklar, ob die Linsenbeschichtung rechtzeitig bereit für die Massenproduktion sein wird. Gut möglich, dass Apple sie erst mit dem iPhone 17 realisiert.

Keine Überhitzung mehr wie beim iPhone 15?

Kurz nach Release des iPhone 15 im Jahr 2023 tauchten schnell die ersten Meldungen über erhitzte Geräte auf. Via Software-Update versuchte Apple, das Problem in den Griff zu bekommen.

Nun will der Hersteller offenbar vorsorgen und das iPhone 16 direkt mit Graphitpads versehen, die eine Überhitzung verhindern sollen. Das berichtet The Information. Zusätzlich sollen weitere Features dafür sorgen, dass die Geräte im kühlen Bereich bleiben: vor allem das Zusammenspiel zwischen Prozessor (siehe unten), Software und Batterieeffizienz sei entscheidend. Das neue Kühlsystem soll künftig auch bei weiteren Apple-Produkten zum Einsatz kommen.

Chip und Speicher: Was hat das iPhone 16 unter der Haube?

Alle Modelle mit dem A18-Prozessor?

Der Analyst Jeff Pu (via MacRumors) berichtet, dass Apple für das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus einen brandneuen ARM-Prozessor nutzen wird, den das Unternehmen als A18 vermarkten will. Für das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max erwartet er den A18 Pro.

Jüngsten Gerüchten zufolge fällt der Apple A18 Pro größer als der A17 Pro aus, um die Leistung der generativen KI steigern zu können. Demnach sollen mehr Rechenkerne zum Einsatz kommen (beim A17 Pro sind es insgesamt 16), berichtet MacRumors an anderer Stelle. Wie viele Rechenkerne es beim A18 Pro genau sind, ist nicht bekannt. Die Anzahl der GPU-Kerne soll aber weiterhin bei sechs liegen.

» Hol Dir das iPhone 15 Pro Max mit Vertrag im Vodafone-Shop «

2 Terabyte Speicherplatz für das iPhone 16 Pro?

Laut MacRumors könnten die zwei Pro-Modelle des iPhone 16 doppelt so viel Speicherplatz in der größten Variante wie der Vorgänger bekommen, nämlich 2 statt 1 Terabyte. Allerdings sind diese Spekulationen mit Vorsicht zu genießen, denn ähnliche Gerüchte hatte es auch zum iPhone 14 Pro und 15 Pro gegeben. In beiden Fällen erwiesen sie sich als nicht wahr.

Die Frage stellt sich auch, ob der oder die Endverbraucher:in tatsächlich von dieser Speicherplatz-Verdopplung profitieren würde. Denn: 1 Terabyte bietet bereits eine Menge Platz für Fotos, Videos und andere Dateien.

iPhone 2024 mit mehr Arbeitsspeicher?

Womöglich stattet Apple das iPhone 16 und iPhone 16 Plus nicht mit mehr Arbeitsspeicher aus. Für bestimmte KI-Funktionen, zum Beispiel zur Bilderzeugung, werde zwar ein großer Arbeitsspeicher auf Smartphones benötigt. BGR glaubt allerdings, dass es aufgrund von Fortschritten im Bereich KI kein Upgrade geben wird.

Es gibt aber auch anderslautende Gerüchte: Ihnen zufolge soll der Arbeitsspeicher beim iPhone 16 eine Größe von 8 Gigabyte haben. Damit würden das Basismodell bei der RAM-Ausstattung mit den aktuellen Pro-Geräten gleichziehen.

Zur Erinnerung: Apple selbst äußert sich in der Regel nicht zur Größe des Arbeitsspeichers seiner iPhones. MacRumors zufolge sind es beim iPhone 15 und iPhone 15 Plus aber 6 Gigabyte, beim iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max dagegen 8 Gigabyte.

5G-Modem von Qualcomm erwartet

Apple soll zwar schon länger an einem eigenen 5G-Modem arbeiten. Im iPhone 16 Pro (Max) soll aber stattdessen ein 5G-Modem von Qualcomm zum Einsatz kommen – der im Februar 2023 enthüllte Snapdragon X75.

Dieser sorgt für eine schnellere und effizientere 5G-Verbindung. Im iPhone 16 (Plus) verbaut Apple mutmaßlich den Snapdragon X70. Das Modem steckt schon in der iPhone-15-Serie:

Premiere im iPhone 16: Wi-Fi 7

Das iPhone 16 könnte das erste Modell der Reihe werden, das den Standard Wi-Fi 7 unterstützt, berichtet 9to5Mac. Das soll nicht nur dem iPhone selbst zugutekommen. Angeblich will Apple auf diese Weise die Integration von Hardware fördern – und das Zusammenspiel innerhalb eines Ökosystems verbessern.

Wi-Fi 7: Das musst Du zum neuen WLAN-Standard wissen

Vielleicht stattet Apple aber lediglich die Pro-Modelle mit Wi-Fi 7 aus, so MacRumors. Das Basis- und das Plus-Modell erhielten demnach lediglich ein Upgrade auf den Standard Wi-Fi 6E, der bislang den Pro-Modellen der 15er-Serie vorbehalten ist.

Hintergrund des Upgrades auf Wi-Fi 7 ist offenbar auch die Einführung des Mixed-Reality-Headsets Vision Pro. Für das Zusammenspiel zwischen Headset und iPhone sei Wi-Fi 7 ein wichtiger Baustein: Es garantiere unter anderem höhere Geschwindigkeiten und nahtlose Zusammenarbeit.

Akku: Längere Laufzeit und mehr Ladeleistung

So soll die Akkukapazität der iPhone-16-Modelle ausfallen (in Milliamperestunden):

iPhone 16: 3.561 (iPhone 15: 3.349)

iPhone 16 Plus: 4.006 (iPhone 15 Plus: 4.383)

iPhone 16 Pro: 3.355 (iPhone 15 Pro: 3.290)

iPhone 16 Pro Max: 4.676 (iPhone 15 Pro Max: 4.422)

Die Akkukapazität von iPhone 16, 16 Pro und iPhone 16 Pro Max könnte also größer sein als bei den Vorgängern, beim iPhone 16 Plus etwas kleiner. Auch MacRumors berichtet, dass das iPhone 16 Pro und 16 Pro Max einen größeren Akku bieten wird.

Zu den Gerüchten um die höhere Kapazität des iPhone 16 Pro Max passt, dass das Gerät die bislang beste Akkulaufzeit für ein iPhone bieten soll, wie PhoneArena berichtet – dank einer Kombination aus einem größeren Akku sowie weniger stromhungrigen Komponenten wie dem A18-Pro-Prozessor. Ein neues Wärmesystem soll die Akkulaufzeit weiter optimieren, so BGR.

Zudem wird eine Neugestaltung der Akkus erwartet, bei dem die Akkuzellen unter anderem mit Edelstahl statt Aluminium ummantelt sind. Das soll den Akku insgesamt stärker machen – und er soll sich dadurch auch einfacher entfernen lassen.

Angeblich profitiert zunächst aber nur das iPhone 16 Pro Max von dieser Neuerung. Erst mit der iPhone-17-Serie würde das neue Design bei allen Modellen zum Einsatz kommen, so Ming-Chi Kuo (laut AppleInsider).

» Weitere Smartphone-Angebote gibt’s hier im Vodafone-Shop «

Übrigens: Auch nach dem Release eines neuen iPhone-Modells hält sich Apple meist bedeckt, was die konkrete Akkukapazität betrifft. Dafür gibt das Unternehmen mittlerweile relativ genau an, welche Akkulaufzeit zu erwarten ist. Gerüchten zufolge soll das iPhone 16 Pro Max bei der Videowiedergabe bis zu 30 Stunden durchhalten (iPhone 15 Pro Max: 29 Stunden), berichtet MacRumors.

Deutlich schnelleres Laden?

Laut ITHome (via 9to5Mac) sollen das iPhone 16 Pro and iPhone 16 Pro Max deutlich schnellere Ladezeiten als die Vorgänger bekommen. So wäre beim iPhone 16 Pro kabelgebundenes Laden mit 40 Watt möglich (iPhone 15 Pro: 27 Watt). Auch eine verbesserte MagSafe-Ladeleistung (20 statt 15 Watt) sei geplant.

Die mögliche Ausstattung des iPhone 16 in der Übersicht

Im Folgenden listen wir für Dich die möglichen Specs und Features des iPhone 2024 übersichtlich auf. Beachte bitte auch hierbei, dass es sich um Gerüchte und Spekulationen handelt. Apple selbst hat noch keine offiziellen Werte zu den neuen Modellen bekannt gegeben.

Design: Glas und Aluminium, neuer Button, neue Farben für die Pro-Modelle

Display: 6,3 Zoll (Pro) und 6,9 Zoll (Pro Max)

Kameras: neue Ultraweitwinkel- und Periskoplinse für die Pro-Modelle

Chip: A18 oder A18 Pro

Betriebssystem: iOS 18

Akku: höhere Laufzeit für das iPhone 16 Pro Max

Updates: mehrere Jahre

Wasserdicht: vermutlich nach IP68

Features: Face ID

Release: September 2024

Preis: unbekannt

Dieser Artikel iPhone 16: So könnte Apple sein Flaggschiff upgraden kommt von Featured!

© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Stephen King
Kultur
Was das Literatur-Frühjahr verspricht
TV-Ausblicke «Das Traumschiff – Hudson Valley»
Tv & kino
«Ein wenig heile Welt»: Das Weihnachts-«Traumschiff»
Neue
Tv & kino
Start von Staffel zwei: Welterfolg «Squid Game» geht weiter
Screenshot von «A Quiet Place: The Road Ahead»
Internet news & surftipps
«A Quiet Place: The Road Ahead»: Schweigen in der Endzeit
CyberGhost-App
Internet news & surftipps
Tunnelbau: Mit VPN sicher durchs Internet
Irans Präsident Peseschkian
Internet news & surftipps
WhatsApp ist zurück: Iran hebt einige Internetsperren auf
Houston Texans - Baltimore Ravens
Sport news
Quarterback-Star läuft bei Netflix-NFL-Premiere zu Rekord
Ein Zahnarzt untersucht eine Patientin
Gesundheit
Keine Amalgam-Füllungen ab 2025: Was die Kasse zahlt