Schwarzarbeit in der Gastronomie ist ein Dauerthema für die Zollfahnder. Regelmäßig rücken sie deshalb zu Kontrollen aus.

Im Kampf gegen Schwarzarbeit hat der Zoll bundesweit Hotels und Gaststätten kontrolliert. Im Saarland und im Süden von Rheinland-Pfalz sind die Kontrolleure mehrmals fündig geworden.

Nach Kontrollen zur Schwarzarbeit im Gastgewerbe hat das Hauptzollamt Magdeburg 13 Straf- und 22 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Die Durchsuchungen am vergangenen Samstag in Magdeburg, Halle, Dessau-Roßlau, Sangerhausen und Stendal waren Teil einer Prüfung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls im gesamten Bundesgebiet, wie das Hauptzollamt am Mittwoch in Magdeburg mitteilte. Ziel der Überprüfungen seien vor allem die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten und des Mindestlohns sowie die Aufdeckung illegaler Beschäftigung, Scheinselbstständigkeit und Leistungsbetruges gewesen.

Drogen, Plagiate, Schwarzarbeit - auch im vergangenen Jahr hatten die Kontrolleure des Gießener Hauptzollamtes alle Hände voll zu tun. Zudem sorgten sie für Milliarden-Steuereinnahmen für den Bund.

Hotellerie und Gastronomie brauchen viel Personal. Für diese Branchen interessieren sich auch Zöllner.

Das Hauptzollamt Gießen führte Kontrollen nach möglicher Schwarzarbeit in und um Gießen durch. In zwei Lokalen wurden die Mitarbeiter fündig.

Der Zoll hat Baustellen überprüft. Neben Schwarzarbeit und Mindestlohnverstößen deckten die Beamten auch illegale Beschäftigung von Ausländern auf.

Mit einer bundesweiten Razzia gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung haben mehr als 3300 Zöllnerinnen und Zöllner am Mittwoch die Baubranche ins Visier genommen. Im Mittelpunkt der Kontrollen standen Großbaustellen, wie die Generalzolldirektion in Bonn mitteilte. Dabei wurde demnach unter anderem überprüft, ob die Aufenthaltsgenehmigungen der Beschäftigten vorliegen und der Mindestlohn gezahlt wird. Erste Ergebnisse und Zahlen zu eingeleiteten Verfahren sollen am Donnerstag bekannt gegeben werden.

Beamte des Potsdamer Hauptzollamtes haben im vergangenen Jahr insgesamt 595 Arbeitgeber unter die Lupe genommen und 6162 Arbeitnehmer zu ihrem Beschäftigungsverhältnis kontrolliert. Obwohl es weniger Kontrollen gab, ermittelte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit mit über 20 Millionen Euro eine höhere Schadenssumme, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. 2022 lag sie bei 19,3 Millionen.

Am Ostersonntag wird in Hamburg ein Mann durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzt. Der Täter flieht. Am Frankfurter Flughafen klicken nun die Handschellen.

Die Bundespolizei stellt einen Tatverdächtigen am Frankfurter Flughafen. Beim Aussteigen aus der Maschine erfolgt die Festnahme.

Für die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge herrschte unter den Ländern schon länger Einigkeit. Nun ist auch klar, wie viel Bargeld pro Monat über die Karte ausgezahlt werden soll.

Tausende dänische Fans treffen sich vor dem EM-Spiel gegen England in der Frankfurter Innenstadt. Ihr Fanmarsch sorgt für Aufsehen.

In den Wochen vor den Sommerferien sorgen auch Schulklassen für gute Besucherzahlen. Für die kommende Zeit hoffen die Betreiber auf trockenes Wetter, zu heiß sollte es allerdings nicht werden.

Ein Ehepaar wird bei einem Brand verletzt, ebenso wie ein Feuerwehrmann. Offenbar bricht das Feuer in einer Sauna aus.

Die meisten Cabrios pro Einwohner gibt es in Deutschland im Landkreis Starnberg. Dahinter folgen Kreise aus Hessen und Rheinland-Pfalz.

Die Mainmetropole ist einer der Austragungsorte der Fußball-EM. Vor dem Spiel der Engländer gegen die Dänen nehmen die Fans viele Orte der Stadt ein.

Der Center unterschreibt für weitere zwei Jahre bei den Hessen.

Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig, hat sich skeptisch zu den von der Union geforderten Asylverfahren in sogenannten Drittstaaten außerhalb der EU geäußert. Es müsse zunächst einmal geklärt werden, ob eine solche Regelung überhaupt möglich sei und welches die Vor- und Nachteile seien, sagte die SPD-Politikerin am Donnerstag zum Auftakt der Ministerpräsidentenkonferenz der Länder in Berlin. «Ich bin höchst skeptisch, aber finde es erstmal wichtig, dass wir darüber sprechen.»