Regionalpendler sollen mit insgesamt 150 Ersatzbussen und rund 1000 Fahrten pro Tag weiterkommen. An diesem Dienstag will die Bahn bei einem Presseterminen informieren (9 Uhr und 10 Uhr), wie der Ersatzverkehr angelaufen ist. Der Fern- und teilweise auch der Güterverkehr werden über die parallel verlaufenden Strecken links und rechts des Rheins umgeleitet. Fahrgäste müssen sich laut Bahn auf Verspätungen von etwa 30 Minuten einstellen, gewohnte Halte in der Region entfallen.
Vom 2. Januar bis 18. Februar wird zudem ein Abschnitt der Main-Weser-Bahn gesperrt - zum letzten Mal, bevor die S6 dann nach jahrelangen Arbeiten zwischen Frankfurt West und Bad Vilbel auf eigenen Gleisen fahren kann. Während der Sperrung werden Züge zwischen Mittelhessen, der Wetterau und Frankfurt umgeleitet oder fallen aus, Ersatzbusse sind unterwegs. Die Sperrung hat auch Folgen für den Fernverkehr, so halten viele Züge in Frankfurt am Südbahnhof statt am Hauptbahnhof.