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Auch Dominik Koepfer schlägt am Rothenbaum auf

Tennis-Profi Koepfer erhält eine Wildcard für den Hamburger Rothenbaum. Zugpferd des ATP 500-Turniers in der Hansestadt ist Lokalmatador Alexander Zverev. Das Publikumsinteresse ist groß.
Tennis: ATP-Tour - Halle/Westfalen
Dominik Koepfer kniet auf dem Rasen. © Friso Gentsch/dpa

Neben French-Open-Finalist Alexander Zverev wird mindestens ein weiterer deutscher Tennisprofi bei den Hamburg Open aufschlagen. Wie der Turnierveranstalter Tennium am Dienstag in der Hansestadt mitteilte, wird Dominik Koepfer mittels einer Wildcard an dem ATP 500-Turnier teilnehmen. Die 118. Auflage des Turniers findet vom 13. bis zum 21. Juli auf der traditionsreichen Anlage am Rothenbaum statt und gilt als eine der letzten Generalproben vor den Olympischen Spielen in Paris.

Dietloff von Arnim, der Präsident des Deutschen Tennis Bundes (DTB), hofft darauf, dass auch die drei verbleibenden Wildcards in den kommenden Tagen an deutsche Spieler vergeben werden. «Hamburg ist und bleibt Deutschlands Tennishauptstadt», sagte von Arnim. Nicht in Hamburg am Start ist der zweitbeste Deutsche, Jan-Lennard Struff. Der Sauerländer spielt parallel beim Turnier im Schweizer Gstaad.

Starterfeld eine «großartige Mischung»

Turnierdirektor Enric Molina Mur bezeichnete das Starterfeld am Rothenbaum als «großartige Mischung». Außer Titelverteidiger Zverev ist auch Holger Rune dabei. Zverev hatte den Dänen zuletzt im Achtelfinale von Roland Garros in fünf Sätzen bezwungen. Am Dienstag wurden in Gael Monfils (Frankreich) und Lorenzo Musetti (Italien) weitere Teilnehmer bekanntgegeben. Musetti hatte 2022 in Hamburg triumphiert.

Mehr als zufrieden ist Molina Mur mit dem bisherigen Ticketverkauf. Am Freitag, Samstag und Sonntag sei die etwa 11.000 Zuschauer fassende Arena schon weitestgehend ausverkauft, sagte er.

Die in Spanien ansässige Agentur Tennium richtet das Hamburger Turnier erstmals aus. Bis 2023 waren der Österreicher Peter-Michael Reichel und seine Tochter Sandra als Turnierdirektorin verantwortlich. Zuvor hatte Wimbledonsieger Michael Stich das Turnier von 2009 bis 2018 organisiert.

© dpa
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