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Wegner will AfD bei Berlinale-Einladungen gleich behandeln

In der Debatte um die Einladung von AfD-Vertretern zur Berlinale-Eröffnung hält Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) am bisherigen Protokoll fest. Es gebe keine Pläne, die «protokollarischen Gepflogenheiten» zu ändern, sagte Senatssprecherin Christine Richter am Freitag der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. «Wir handeln nach dem Grundsatz der Gleichbehandlung.»
Kai Wegner
Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin, sitzt bei einem Interview in seinem Büro. © Bernd von Jutrczenka/dpa

Hintergrund ist die Einladung von fünf AfD-Politikern zur Eröffnung der Internationalen Filmfestspiele Berlin am kommenden Donnerstag (15. Februar). Das Filmfestival hatte nach internationaler Kritik die Parteivertreter wieder ausgeladen. Die Entscheidung der Berlinale-Leitung respektiere man selbstverständlich, sagte Richter weiter.

Bei Veranstaltungen, die mit öffentlichen Geldern unterstützt werden, werde das Parlament als Haushaltsgesetzgeber stets mit eingeladen, hatte die Senatskanzlei zuvor mitgeteilt. «Es werden alle im Abgeordnetenhaus vertretenen Fraktionen berücksichtigt.» Dazu gehört in Berlin auch die AfD.

© dpa
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