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Lob für Füchse-Vielarbeiter Ludwig: «Respekt erspielt»

Füchse-Youngster Lasse Ludwig musste am Wochenende gleich doppelt ran. Und schon am Dienstag geht es für den 21-Jährigen in der European League weiter
Füchse-Torhüter Ludwig
Füchse-Torhüter Lasse Ludwig in der Max-Schmeling-Halle. © Marco Wolf/wolf-sportfoto/dpa

Bei den Füchsen Berlin gab es am Sonntag einen Vielarbeiter. Denn Torhüter Lasse Ludwig stand nicht nur in der zweiten Hälfte beim 37:31-Heimsieg in der Handball-Bundesliga gegen den HSV Hamburg im Berliner Kasten. Der 21-Jährige stand kurz danach beim Zweitligaduell des 1. VfL Potsdam gegen den VfL Lübeck-Schwartau (28:27) erneut im Tor in der Max-Schmeling-Halle.

Der U21-Weltmeister, der für die Füchse und für Kooperationspartner Potsdam spielberechtigt ist, war mit sieben Paraden wesentlich daran beteiligt, dass die Berliner in der zweiten Hälfte gegen den HSV das Spiel drehen konnten. «Ich bin glücklich, dass ich dem Team helfen konnte», gab er sich danach bescheiden.

Geplant war die lange Spielzeit aber eigentlich nicht. «Normalerweise so wie Dejan im Moment drauf ist, konnte ich nicht damit rechnen», berichtete er. Doch Stammkeeper Dejan Milosavljev schwächelte. Lob gab es deshalb vom Vorstand Sport Stefan Kretzschmar. «Er ist schon seit geraumer Zeit fester Bestandteil unserer Mannschaft. Er hat in Potsdam zu seiner Form gefunden und er hat sich immer mehr Respekt im Team erspielt», sagte er.

Und sein Spielemarathon geht weiter. Schon am Montag reiste das Team über Frankfurt und Genf zu Chambéry Savoie, wo die Füchse am Dienstag in der European League antreten müssen (18.45 Uhr/Dyn). «Es ist die härteste Saison für mich. Ich habe das Gefühl, dass wir jede zweite Woche fünf Tage weg sind. Das macht nicht immer Spaß», klage Routinier Hans Lindberg.

Die Füchse sind bereits für die nächste Runde qualifiziert, sportlich geht es also um nichts mehr. «Wir werden versuchen zu rotieren, ohne das Spiel abzuschenken. Aber sicherlich liegt der Fokus eher auf Freitag und dem Auswärtsspiel in Wetzlar», sagte Trainer Jaron Siewert.

© dpa
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