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Gottschalk über Versprecher bei letztem «Wetten, dass..?»

TV-Urgestein Thomas Gottschalk (73) ist ein weiteres Stück von seiner Fundamentalkritik an Influencern abgerückt. «Ich habe wirklich überhaupt nichts gegen Influencer. Die arbeiten wirklich hart für ihre Kohle. Arbeiten bedeutet, dass sie 20 Stunden am Tag in das kleine Gerät reinarbeiten», sagte Gottschalk in seinem gemeinsamen Podcast mit Mike Krüger, «Die Supernasen» (Dienstag).
Moderator Thomas Gottschalk kommt zu Beginn der ZDF-Show "Wetten, dass..?" auf die Bühne. © Philipp von Ditfurth/dpa

Gottschalk sieht nach eigenen Worten das Problem bei den Followern: «Warum folge ich solchen Leuten und mache sie damit stark und mache sie damit groß? Für mich ist dieses Wort Follower schon vorneherein einfach negativ besetzt. Ich bin keiner, der followen will, sondern ich will vorausgehen. Viele Kinder haben den Eindruck, sie sind als Follower besser bedient, als selbst kreativ zu sein.»

Gottschalk, der Ende November in Offenburg seine letzte «Wetten, dass..?»-Show moderiert hat, hatte sich in der Vergangenheit mehrfach herablassend über Influencer geäußert. Unter anderem hatte er einmal betont, Influencer hätten auf seiner «Wetten, dass..?»-Couch keinen Platz. Die angesagte Rapperin Shirin David zog ihn bei der letzten Show prompt damit auf: «Du hast mal gesagt, Influencer gehören nicht auf deine Couch, und ich muss sagen, es ist sehr gemütlich hier!»

Gottschalk äußerte sich im Podcast auch zu Versprechern, als er die Namen seiner Gäste Matthias Schweighöfer und Bastian Schweinsteiger durcheinanderbrachte. «Natürlich weiß ich, dass der Bastian Schweinsteiger heißt, habe ich Schweighöfer gesagt?», so Gottschalk. «Weil: Bei den Proben sagst du den Namen Tausend Mal. Das ist ja alles nicht so, wie man das im Fernsehen sieht. Du bist vorher dauernd auf einer Probe unterwegs, sagst es vorher Tausend Mal richtig: Schweinsteiger und Schweighöfer. Ich hätte ja gerne auch Til Schweiger dazu gehabt, obwohl das ein Stinkstiefel ist.» Er hätte das «alles geschafft».

© dpa
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