Oppenheimer ist das jüngste Werk von Christopher Nolan, dem Regisseur gefeierter Filme wie „Dunkirk” und „Interstellar”. Der Streifen behandelt das Leben und Werk des Physikers Julius Robert Oppenheimer (gespielt von Cillian Murphy), der 1945 maßgeblich an der Entwicklung der Atombombe mitwirkte.
Das Biopic wartet nicht nur mit einem riesigen Aufgebot an Stars (Emily Blunt, Robert Downey Jr., Florence Pugh und Matt Damon) und vielen handgemachten Effekten auf, sondern erfordert mit drei Stunden Laufzeit auch ordentlich Sitzfleisch.
Das Wichtigste in Kürze
• Ab dem 20. März 2025 kannst Du Oppenheimer bei Amazon Prime Video im Abo streamen.
• Außerdem ist der Film als Blu-ray und DVD erhältlich.
• Du kannst ihn zudem digital kaufen – aber nicht als VoD leihen.
Oppenheimer-Film: Im Abo streamen, auf Disk oder digital kaufen
Seine Premiere im Abo eines Streamingdienstes feierte das Biopic am 20. März 2024 bei Sky/WOW. Genau ein Jahr später, also ab dem 20. März 2025, findest Du Oppenheimer in der Flatrate von Amazon Prime Video. Ob der Anbieter Sky den Film dann aus seinem Abo streicht, ist unklar. Wir aktualisieren den Artikel, sobald Klarheit herrscht.
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Seit 2023 ist Oppenheimer bereits auf Blu-ray und DVD erhältlich. Zur Auswahl stehen DVD, Ultra HD Blu-ray und eine limitierte Steelbook-Edition. Außerdem kannst Du ihn digital kaufen. Leihen kannst Du Oppenheimer aktuell nicht.
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Oppenheimer: Das sagen die Kritiker:innen
Neben „Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning” und „Barbie” gehörte Oppenheimer ohne Frage zu den Kino-Highlights 2023 – und kommt auch bei vielen Kritiker:innen gut an: Auf Metacritic hat der Film eine Durchschnittsbewertung von 90 Punkten. Und auch bei Rotten Tomatoes schneidet der Oppenheimer-Film gut ab: 93 Prozent positive Reviews gibt es dort für das Biopic.
Oppenheimer-Film räumt 2024 bei den Oscars ab
Christopher Nolans epischer Film wurde bereits im Vorfeld der Oscars als Favorit gehandelt und erhielt insgesamt 13 Nominierungen. Bei der glanzvollen Oscar-Verleihung in Los Angeles wurde Oppenheimer schließlich mit den beiden prestigeträchtigen Auszeichnungen für den besten Film des Jahres und die beste Regie geehrt.
Cillian Murphy, der Star des Films, erhielt den begehrten Preis als bester Hauptdarsteller, während sein Kollege Robert Downey Jr. als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde. Doch damit nicht genug. Der Film räumte außerdem mit seinen herausragenden Leistungen in den Kategorien „Beste Kamera”, „Bester Schnitt” und „Beste Filmmusik” ab. Ein wahrhaft triumphaler Oscar-Auftritt mit sieben Auszeichnungen für das Team hinter dem Biopic über den Vater der Atombombe.
In diesen Kategorien war Oppenheimer ebenfalls für einen Goldjungen nominiert: „Beste Nebendarstellerin” (Emily Blunt), „Bestes adaptiertes Drehbuch” (Christopher Nolan), „Bestes Szenenbild” (Ruth De Jong und Claire Kaufman), „Bestes Kostümdesign” (Ellen Mirojnick), „Bestes Make-up und beste Frisuren” (Luisa Abel) und „Bester Ton” (Willie D. Burton, Richard King, Kevin O’Connell und Gary A. Rizzo) .
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