Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Neue Flüge im Plan der Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden

Die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden starten mit teils neuen Zielen in ihren Sommerflugplan. Hinzugekommen seien etwa in Leipzig/Halle die Ziele Jerez de la Frontera in Südspanien, Agadir in Marokko sowie Bukarest in Rumänien und Tirana in Albanien, teilte die Mitteldeutsche Flughafen AG am Donnerstag mit. Der Sommerflugplan gilt vom 31. März bis 26. Oktober 2024. Insgesamt enthält der Sommerflugplan von Leipzig/Halle aus Verbindungen zu 33 Zielen in 16 Ländern, darunter die Urlaubsziele Antalya (Türkei), Hurghada (Ägypten) und Mallorca (Spanien).
Flughafen Leipzig
Der Pilot einer Condor-Maschine mit Ziel Teneriffa winkt dem Bodenpersonal vor dem Start vom Flughafen Leipzig/Halle. © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Am Flughafen Dresden werden bis zu 104 Flüge wöchentlich starten. Laut Sommerplan sollen 22 Ziele in zwölf Ländern angeflogen werden - unter anderem die Ziele Ägypten, Spanien, Griechenland, Bulgarien und neu in diesem Jahr Tunesien.

Den Angaben zufolge zählte der Dresdner Flughafen im vergangenen Jahr rund 930.000 Fluggäste, in Leipzig/Halle waren es rund 2,1 Millionen.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Rod Stewart
People news
Rod Stewart: «Putin muss gestoppt werden»
10 faszinierende Fakten über Pixar, die Dich verblüffen werden
Tv & kino
10 faszinierende Fakten über Pixar, die Dich verblüffen werden
München
Musik news
Vertragsverlängerung für Münchner Opernchefs
Samsung Galaxy S24 FE: Wird es besser als das Galaxy S24?
Handy ratgeber & tests
Samsung Galaxy S24 FE: Wird es besser als das Galaxy S24?
Widget-Ansicht auf dem Windows-Sperrbildschirm
Das beste netz deutschlands
So schalten Sie den neuen Sperrbildschirm in Windows ab
Funkmast
Internet news & surftipps
Netzagentur-Chef: Pflicht für flächendeckendes Handynetz
Torjubel
Fußball news
Fehlstart für Ukraine: «Einfach nur bei allen entschuldigen»
Arbeit am Laptop
Job & geld
«Finanztest»: Online-Rechtsberatung überzeugt nicht immer