Dem Freistaat steht eine warme und gewittrige Woche bevor. Laut Deutschem Wetterdienst kann es vor allem am Dienstag auch zu starkem Regen, Hagel und Sturmböen kommen.

Das Osterwochenende wird überwiegend grau und regnerisch. Ein paar Sonnenstrahlen und milde Temperaturen sind aber am Samstag drin.

Im Süden drohen Gewitter und auch länger andauernde Regenfälle. Im Norden kann es die eine oder andere Sturmbö geben. Mehr Glück hat die Mitte Deutschlands.

Der Juni zeigt sich bisher wenig sommerlich. Problematisch: Zum Wochenende steigt die Gefahr, dass es im Süden erneut stark regnet.

Nach einem teils sonnigen, teils wolkigen Start in den Donnerstag wird es in Bayern im Tagesverlauf wohl Schauer und Gewitter geben. Auch auf kleinen Hagel müsse man sich einstellen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Südlich des Mains soll es ab den Mittagsstunden teils Starkregen mit 15 bis 25 Litern pro Quadratmeter und stürmische Böen bis zu 70 Kilometern pro Stunde geben. Am späteren Nachmittag bis in die Nacht zum Freitag wird es demnach vereinzelt unwetterartige Entwicklungen mit teilweise Starkregen mit über 25 Litern pro Quadratmeter, Sturmböen mit rund 85 Kilometern pro Stunde und größeren Hagel geben.

Neuer Regen trifft auf feuchte Böden und volle Gewässer: Experten blicken aufmerksam auf das Wetter der kommenden Tage. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zur Hochwasserlage der vergangenen Woche.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat erneut Gewitter im Freistaat angekündigt. Während es dabei am Sonntag vor allem nördlich der Donau ungemütlich werden kann, soll es zum Start der neuen Woche laut den Meteorologen überwiegend im Süden und Südosten kräftige Gewitter geben.

Hochwasser hat am Wochenende im Süden Deutschlands für Ausnahmezustände gesorgt. Mit dem Regen ist es allerdings noch nicht vorbei - aber der Wetterdienst gibt leichte Entwarnung zur Wochenmitte.

Das Wetter in Rheinland-Pfalz und dem Saarland bleibt auch zum Wochenstart wechselhaft mit häufigen Schauern und Gewittern. Vereinzelt sind laut dem DWD Unwetter mit Starkregen möglich.

Der Pfingstmontag bringt Wolken und vereinzelt Schauer nach Sachsen-Anhalt. Vor allem im Norden des Landes kann es ungemütlich werden.

Am Freitag regnet es zunächst in der Westhälfte gebietsweise schauerartig. Im weiteren Tagesverlauf gibt es dann vor allem im Süden und Osten teils schwere Gewitter. Laut Deutschem Wetterdienst wird es schwülwarm bis -heiß mit Höchstwerten zwischen 20 bis 30 Grad.

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Am Vormittag gibt es im Westen und Süden gebietsweise Regen. Vereinzelt sind auch Gewitter möglich, ebenso am späten Nachmittag und am Abend. Sonst wird es sonnig und meist trocken. Die Temperaturen steigen laut Deutschem Wetterdienst auf 20 bis 25, im Südosten teils auf 30 Grad.

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Am Donnerstag regnet es in der Südwesthälfte immer wieder, es kommt auch zu teils kräftigen Gewittern. Sonst gibt es vielerorts längere sonnige Abschnitte - etwa östlich der Elbe durchweg viel Sonnenschein. Laut Deutschem Wetterdienst steigen die Temperaturen auf 19 bis 31 Grad.

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Heute gibt es vielerorts Schauer oder teils starke Gewitter. Im Norden bleibt es meist trocken. Südlich der Donau ist es länger sonnig, erst abends gibt es geringes Risiko für Gewitter. Die Temperaturen steigen laut Deutschem Wetterdienst auf 23 bis 31 Grad.

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