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Elektrisch und mit Verbrenner: Maserati GranCabrio

Der Dreizack wird mehr und mehr zum Blitzableiter. Denn Maserati macht Ernst mit der Elektrifizierung und bringt jetzt mit dem GranCabrio auch das erste richtig offene Luxusauto.
Maserati GranCabrio Folgore
Elektrifizierter Dreizack: Maserati präsentiert mit dem GranCabrio Folgore das erste luxuriöse E-Cabriolet. © Maserati/Maserati/dpa

Maserati beweist ein Herz für Frischluftfreunde mit entsprechendem Portemonnaie. So bringt der Sportwagenbauer das im letzten Jahr vorgestellte Coupé GranTurismo auch wieder als Cabrio. Und als wäre das nicht schon ungewöhnlich genug in Zeiten des Cabrio-Sterbens, bauen die Italiener mit der Modellvariante Folgore zudem das erste vollelektrische Cabrio im Luxussegment.

Das hat die Stellantis-Tochter Maserati jetzt bei einer großen Premierenfeier in Rimini erklärt und die Markteinführung für den Sommer angekündigt. Die Preise für den Verbrenner als Trofeo beginnen demnach bei 231 035 Euro, das elektrische Cabrio startet bei 206 713 Euro. Dafür gibt es einen 4,97 Meter langen 2+2-Sitzer mit Stoffdach, das sich binnen 14 Sekunden in den Kofferraum faltet – bis Tempo 50 auch während der Fahrt. Gegen Kälte und Zugluft gibt es serienmäßig einen Nackenwärmer und ein Windschott. 

So stark sind die elektrischen Antriebe und die mit Verbrenner

Als Verbrenner fährt das GranCabrio laut Maserati mit einem 3,0 Liter großen V6-Motor, der auf 404 kW/550 PS kommt und ein Spitzentempo von 316 km/h ermöglicht. Die E-Version greift auf drei Motoren zurück, die bis zu 610 kW/830 PS leisten und damit auf maximal 290 km/h beschleunigen. Die Energie dafür liefert ein Akku mit 92,5 kWh, dem Maserati eine Normreichweite von 442 Kilometern zuschreibt. 

Nach dem GranCoupé und dem Geländewagen Grecale ist das Cabrio der dritte elektrische Maserati – und weitere folgen. So haben die Italiener auch eine Folgore-Version des Supersportwagens MC20 angekündigt und wollen ein zweites SUV sowie eine Limousine unter Strom setzten, damit bis 2028 alle Modelle auch elektrisch fahren. 

© dpa
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