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Das Schicksal und das schwarze Herz: Helen Dorns neuer Fall

Was muss man als Mensch akzeptieren? Lässt sich ein Leben wirklich lenken? TV-Kommissarin Helen Dorn ermittelt in der neuen Folge ihres Krimis im traumatisierten Umfeld eines Life-Coaching-Anbieters.
TV-Ausblicke «Helen Dorn - Schwarzes Herz»
Was hat ein mysteriöser Orden mit all den Vorkommnissen in Helen Dorns (Anna Loos) neuestem Fall zu tun? © Georges Pauly/ZDF /dpa

Da stimmt doch was nicht. Ein Polizist hält nach einem anonymen Hinweis einen Wagen an. Dann kontrolliert er das Fahrzeug in der Finsternis - bewusst ohne seine Partnerin. Und schießt letztlich auf den Fahrer. Ein erfolgreicher Wirtschaftsanwalt wird schwer verletzt. Anschließend stellt sich heraus: Es gibt eine Verbindung zwischen dem Polizisten und zwei Frauen, die mit im Wagen sitzen. Es sind eine Lebensberaterin - neudeutsch: Lifecoach - und deren erwachsene Tochter. 

Helen Dorn ermittelt. Die Episode «Schwarzes Herz» läuft heute um 20.15 Uhr im ZDF und ist darüber hinaus online verfügbar. 

Er küsst die Tochter

Kriminalhauptkommissarin Helen Dorn (Anna Loos) und ihr Team stellen rasch fest: Nicht nur war Polizist Ralf Lenze (Henning Flüsloh) für einige Zeit Kunde im Beratungsinstitut von Lifecoach Charlotte Falkner (Karoline Eichhorn), er arbeitete obendrein nebenberuflich in deren Sicherheitsdienst. Bis er gefeuert wurde.

Dann trifft Dorn ihn zufällig auch noch nachts am Zaun einer Klinik, in der die Tochter der Lebensberaterin nach dem tödlichen Vorfall betreut wird. Der Polizist und Tanja Falkner (Lara Feith) küssen sich. 

Doch war das schon - so einfach - die Lösung des Falls? Natürlich nicht bei einer Folge des Krimiklassikers «Helen Dorn». Erneut ist Grimme-Preisträger Friedemann Fromm für Buch und Regie verantwortlich und ihm liegen augenscheinlich komplexe Handlungen mit mehreren Strängen, die ineinander verwoben sind - stets bis zum spannenden Schluss. So auch hier. 

War es eine Entscheidung des Universums?

Der angeschossene Autofahrer stirbt im Krankenhaus, nachdem seine Frau ihm angetragen hat, sich zu «entscheiden». Die Gerichtsmedizinerin weist nach, dass ihm eine tödliche Substanz über einen Infusionsbeutel gegeben wurde. Ermittlerin Helen Dorn stößt obendrein auf einen mit all dem in Verbindung stehenden Obdachlosen. Ein Mann in einem psychischen Ausnahmezustand. 

Und dann ist da auch noch das Spannungs- und Abhängigkeitsverhältnis zwischen der verängstigten Tanja und der manipulativen Charlotte Falkner, die schon einmal viele Jahre zuvor einen Vater und einen Mann verloren haben. Warum drückt die Mutter ihrer Tochter ein Pillendöschen in die Hand und sagt: «Blamier' uns nicht und vor allem nicht dich selbst»? 

Letztlich trägt Helen Dorn ausreichend viele rote Fäden dieser Geschichte zusammen und heckt einen Plan aus, den oder die Beteiligten aus der Reserve zu locken. Es kommt zum Aufeinandertreffen in einer Waldhütte - und Helen Dorn erfährt von den Machenschaften eines mysteriösen Ordens, der sich als die «absolute Elite» begreift.

© dpa ⁄ Simone A. Mayer, dpa
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