Das Theater beschreibt den gleichnamigen Roman der ungarischen Autorin Ágota Kristóf als eine der eindringlichsten und zugleich verstörendsten Auseinandersetzungen mit der Frage, was es heißt, ein Mensch zu sein in Zeiten des totalen Krieges.
Laut Polizei war schon am Tag vor der Premiere mit einer Aschemischung geprobt worden. Dabei sei es zu keinen Verletzungen gekommen. Während der Vorführung hätten die drei Darsteller dann ein Brennen auf der Haut verspürt. An den Händen, die ebenfalls mit dem Gemisch in Kontakt kamen, sollen keine Verletzungen erkennbar gewesen sein. «Eine mögliche chemische Reaktion mit dem verwendeten Make-up ist nicht ausgeschlossen», so die Polizei. Die Asche sowie das Make-up seien sichergestellt worden. Eine Strafanzeige wurde gefertigt. Es bestehe der Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung.