Die Partie begann zunächst bis zum 3:3 ausgeglichen. Aber dann legten die Gastgeber los. Im Gegensatz zum Spiel am Dienstag gegen den TVB Stuttgart waren die Füchse in der Deckung hellwach. Entweder verloren die Gäste schon während des Angriffes den Ball oder scheiterten am Berliner Keeper Dejan Milosavljev.
Mit einem 10:1-Lauf konnten sich die Berliner schon frühzeitig absetzen. Den Sachsen gelang rund zehn Minuten gar kein Treffer. Erst kurz vor der Pause kamen sie wieder einfacher zu Toren. Doch da waren die Füchse schon auf neun Treffer enteilt.
Gleich nach dem Seitenwechsel zogen die Gastgeber sogar auf 21:9 davon. Anschließend agierten die Berliner zwar nicht mehr ganz so konzentriert und ließen doch viele Chancen liegen. Und Leipzig kam nun auch einfacher zu Toren. Doch die Füchse bestraften bis zum Ende jeden Fehler der Gäste und siegten am Ende souverän.