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Eichner schließt Kaderumbruch beim Karlsruher SC nicht aus

Gegen Fortuna Düsseldorf will der Karlsruher SC wieder in die Spur zurückfinden. Im Hintergrund laufen die Planungen für die Zukunft. Veränderungen seien möglich, so KSC-Coach Eichner.
SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC
Der Trainer Christian Eichner vom Karlsruher SC steht vor Spielbeginn auf dem Platz. © Daniel Karmann/dpa

Trainer Christian Eichner vom Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC schließt einen Kaderumbruch nach dieser Saison nicht aus. Es sei wahrscheinlich, «dass es gewisse Dinge» und «gewisse Veränderungen» geben werde und müsse, sagte der 41-Jährige einen Tag vor der Partie am Samstag (20.30 Uhr/Sky und Sport1) gegen Fortuna Düsseldorf. Ein Grund dafür ist zum einen der alternde Kader. Vielmehr aber noch die Vorgabe der KSC-Geschäftsführung an die sportliche Leitung, höhere Transfererlöse zu generieren. Dass dies auch zu «Reibung» führe, sei normal und für ein gutes Endergebnis auch notwendig, so Eichner weiter: «Es sind unterschiedliche Blickwinkel. Das ist doch aber auch gut so.»

Für den Coach des Tabellenelften hätte dies zur Folge, dass er künftig wohl mehr günstige, junge Spieler entwickeln muss. «Ich glaube, es ist bekannt, was der Club da gesagt hat», erklärte er. Mehr als ein Dutzend Verträge laufen bei den Badenern zum Saisonende aus und auch ein erheblicher Teil von Eichners Trainerteam hat noch keine Vereinbarungen über das Saisonende hinaus. «Es gibt aber zur Stunde aus meiner Sicht noch keinen Moment und kein Momentum, um da tiefergehende Entscheidungen zu treffen», sagte der KSC-Trainer und verwies auf die noch 13 zu absolvierenden Partien.

Indirekt erklärte er aber auch, dass die Generierung von Erlösen nicht über allem stehen dürfe. «Ich kann nur durch Erfahrungswerte aus jetzt fast über vier Jahren zum Ausdruck bringen, was notwendig ist, um einen schlagkräftigen Kader in der zweiten Liga zu haben», sagte Eichner, der gegen Düsseldorf unter anderem erneut auf Ex-Nationalspieler Lars Stindl verzichten muss. Auch Dzenis Burnic muss verletzungsbedingt aussetzen.

© dpa
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