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Rose zur Forsberg-Zukunft New York: Kein Abtrainieren dort

Zum Abschied legte Emil Forsberg nochmal einen Galaauftritt hin. Beim Schwesternclub in New York wird er nun von Rose-Kumpel Schwarz trainiert. Zuvor winkt noch ein Startelf-Einsatz für Leipzig.
RB Leipzig - TSG 1899 Hoffenheim
Leipzigs Spieler Emil Forsberg schießt aufs Tor. © Jan Woitas/dpa

Die Klänge des Klassikers von Frank Sinatras «New York» waren gerade verhallt, da prophezeite Marco Rose Emil Forsberg eine spannende Zukunft in der US-Metropole. Immerhin wird der Schwede am 1. Januar von Rose-Kumpel Sandro Schwarz beim Schwesternclub Red Bull New York trainiert. «Der eine ist ein Toptrainer, ein Riesen-Typ, ich glaube, dass die beiden gut zusammen passen. Und dass die auch was vorhaben in New York, Emil geht nicht dahin, um abzutrainieren», sagte Rose nach der Abschiedsgala, bei der der 32 Jahre alte Forsberg mit einem Tor und einem Assist selbst zum Hauptdarsteller wurde.

«Emil will auch dort zeigen, wozu er imstande ist - das hat er hier und heute auch getan. Die Symbiose könnte schon hervorragend funktionieren: Emil als verlängerter Arm des Trainers auf dem Platz», meinte Rose und lobte vor allem die menschlichen Qualitäten von Forsberg und Schwarz, der auf der Tribüne neben New-York-Sportchef Jochen Schneider das letzte Heimspiel und den 71. RB-Treffer im 324. Pflichtspiel verfolgte.

Selbst ein Startelfeinsatz am Dienstag (18.30 Uhr/Sky) in Bremen sei für den Leipziger Cheftrainer okay. «Wir haben einen ganz engen Korridor gerade, jetzt gucken wir mal, wie wir ihn hinbiegen bis Dienstag. Und wenn Emil Bock drauf hat, dann spricht auch nichts dagegen, dass er nochmal anfangen darf.»

Forsberg ist nach seinem Gala-Auftritt beim 3:1 (1:1) gegen die TSG 1899 Hoffenheim offiziell Richtung New York verabschiedet worden. Dort erhält er einen Vertrag bis 2026 inklusive einer Option auf ein weiteres Jahr. «Es waren wundervolle Jahre, am Ende zwei Pokalsiege, wir spielen jedes Jahr Champions League. Das war das Ziel hier. Es ist alle passiert, was ich mir vorgestellt habe», sagte Forsberg über seine neun Jahre im Leipziger Trikot.

© dpa
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