«Russland setzt darauf, dass die Ukraine und der Westen auf Dauer ermüden», sagte Staatskanzleichef Nathanael Liminski (CDU) in Köln, bevor die Hilfsgüter in Richtung Ukraine geschickt wurden. «Für uns in Deutschland und Nordrhein-Westfalen kann das nur bedeuten, dass wir die Ukraine umso deutlicher unterstützen - konsequent, kontinuierlich und konkret.»
Insgesamt habe das Land NRW dieses Jahr 262.000 Euro für Hilfslieferungen zur Verfügung gestellt, darunter waren zuletzt etwa die Mittel für 3000 Laptops für digitalen Schulunterricht. Liminski kündigte an, auch im kommenden Jahr mit dem Blau-Gelben Kreuz zusammen zu arbeiten.