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Mutmaßliches Tötungsdelikt in Forensik

Ein 20 Jahre alter Patient einer forensischen Einrichtung in Köln soll einen ebenfalls dort untergebrachten 40-Jährigen erdrosselt haben. Es gebe konkrete Anhaltspunkte, dass er die Tat im Zustand zumindest verminderter Schuldfähigkeit begangen haben könnte, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mit. Mitarbeiter hatten den 40-Jährigen demnach am Samstagabend leblos in seinem Zimmer gefunden.
Polizei
Ein Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht. © Daniel Karmann/dpa/Symbolbild

Die beiden Männer waren laut den Ermittlern wegen Straftaten im Maßregelvollzug. Im Fall des 20 Jahre alten mutmaßlichen Täters ging es laut einem Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft um eine schwere räuberische Erpressung, die er im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen hatte. Er werde nun in eine andere Einrichtung verlegt.

Es ermittelt eine Mordkommission. Auch in Fällen, in denen bei Tätern eine Schuldunfähigkeit oder verminderte Schuldfähigkeit festgestellt wird, kann es bei einem Prozess ein Urteil geben. Ein Richter kann in so einem Fall die dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung anordnen.

© dpa
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