Nach dem tödlichen Unfall in der Nacht sorgt ein Auffahrunfall am Stauende für weitere Verkehrsbehinderungen auf der A3.

Am Ostermontag kommt es bei Magdeburg zu einem schweren Unfall. Der Beifahrer eines Autos kann danach nur noch tot geborgen werden. Für den Fahrer geht es besser aus.

Ein Unfall, in den drei Lkw involviert sind, hat Folgen für viele Autofahrer: Auf der A1 geht auf einem Stück in Richtung Köln seit Montagmorgen nichts mehr.

Ein Autofahrer gerät auf die Gegenfahrbahn und verursacht einen schweren Unfall. Viele Fragen des Zusammenstoßes auf einer Landstraße sind noch unklar.

Bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Lkw im Hunsrück ist ein Autofahrer schwer verletzt worden. Der Unfall passierte am Dienstagnachmittag auf der Bundesstraße 50 in Höhe der Ortsgemeinde Riesweiler, am Anfang einer Baustelle, wie die Polizei am Abend mitteilte. Der Autofahrer sei in Richtung Flughafen Hahn unterwegs gewesen und vor der Anschlussstelle Riesweiler auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort stieß der Wagen mit einem entgegenkommenden Lkw zusammen.

Der Fahrer eines Geländewagens mit Viehanhänger ist in Zschepplin (Landkreis Nordsachsen) am Freitagmorgen von der Straße abgekommen und hat sich überschlagen. Eine Kuh wurde bei dem Unfall verletzt und musste eingeschläfert werden, wie die Polizei berichtete. Der Autofahrer hatte auf der Bundesstraße 2 zwischen Wellaune und Lindenhayn aus bislang ungeklärten Gründen am Steuer die Kontrolle verloren.

Ein Autofahrer gerät nahe Taunusstein mit seinem Wagen auf die Gegenfahrbahn. Beim Zusammenstoß mit einem anderen Auto werden mehrere Menschen verletzt.

Beim Zusammenstoß zweier Fahrzeuge auf der A63 sind zwei Menschen schwer verletzt worden. Die Polizei beschäftigte nicht nur der Unfall, sondern auch ein Päckchen.

Offenbar in einem Hagelschauer sind auf der Autobahn 24 mehrere Fahrzeuge kollidiert. Die A24 nach Berlin musste gesperrt werden. Nur Stunden später gab es nicht weit entfernt einen zweiten Unfall.

Die Zahl der Arbeitslosen im Land Bremen ist im Juni im Vergleich zum Mai um rund 190 auf 40.709 leicht gestiegen. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 10,9 Prozent, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Freitag mitteilte. Vor einem Jahr lag die Quote bei 10,6 Prozent. Die Bundesagentur griff für die Statistik auf Datenmaterial zurück, das bis zum 13. Juni vorlag.

Die Zahl der Arbeitslosen in Niedersachsen ist im Juni im Vergleich zum Mai um 170 auf 257.128 minimal gestiegen. Die Arbeitslosenquote blieb auf dem Stand von 5,7 Prozent, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Freitag mitteilte. Vor einem Jahr lag die Quote bei 5,6 Prozent. Die Bundesagentur griff für die Statistik auf Datenmaterial zurück, das bis zum 13. Juni vorlag.

Ein 27-Jähriger soll in Bremen einen Mann im Bereich eines Obdachlosencamps erstochen haben. Einsatzkräfte stellten den mutmaßlichen Täter in der Nacht zu Freitag in Tatortnähe in den Wallanlagen, wie die Polizei mitteilte. Der Angegriffene starb trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort. Die Identität des Toten konnte laut Polizei bislang nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Hintergründe der Tat seien bislang unklar. Die Mordkommission hat Ermittlungen aufgenommen.

In Mecklenburg-Vorpommern prüft ein Untersuchungsausschuss die Vorgänge um die umstrittene Klimaschutzstiftung. Das Gremium hat eine Zeugen-Liste vorgelegt, auf der auch prominente Namen stehen.

Der Prozess gegen den auch im Fall Maddie Verdächtigen startet mit einer Überraschung: Christian B. wird im Rollstuhl in den Saal gefahren. Bald liegt der Blick aber auf einer anderen Körperpartie.

Ermittlungen richten sich gegen einen 62-Jährigen aus Hannover. Die Auswertung dürfte noch längere Zeit in Anspruch nehmen.

Arian ist tot - das Schicksal des Sechsjährigen bewegt viele Menschen, auch in seinem Heimatort. Dort will die Kirche den Menschen ein Ort sein, ihre Gefühle auszudrücken - und zu trauern.

Eine Bande soll in drei Bundesländern Sattelauflieger und Baumaschinen gestohlen haben. Der Schaden liegt bei über 300.000 Euro. In Hessen sind nun zwei Verdächtige geschnappt worden.

Nach einem Unfall mit einem Linienbus in Göttingen mit zehn Verletzten sucht die Polizei Zeugen und ein älteres rotes Fahrzeug. Das Auto soll in den Unfall am Mittwoch verwickelt gewesen sein, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach soll der Fahrer des roten Wagens unerlaubt die Sonderdurchfahrt für Busse befahren und an einer Bushaltestelle plötzlich gebremst haben. Ein Busfahrer musste stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern, wie die Polizei weiter mitteilte. Dabei stürzten 10 der insgesamt etwa 80 Fahrgäste und verletzten sich leicht. Trennscheiben und Haltestangen im Bus wurden beschädigt. Die Polizei hofft nun, dass Passanten Angaben zum roten Auto, dem Kennzeichen oder dem Fahrer machen können. Die Ermittlungen dauern an.

Wolfsburgs Fußballerinnen setzen weiter auch auf Talente. Und wieder bedient sich der Pokalsieger in den Niederlanden.