Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Hessen ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2022 um 24,2 Prozent zurückgegangen. Genehmigt wurde 2023 der Neu- und Umbau von knapp 19.000 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Davon waren den Angaben zufolge 15.500 Neubauten.
Mit 67,7 Prozent sei die Umweltthermie, also die Entnahme von Wärme aus Luft oder Wasser, in den neu geplanten Wohngebäuden die häufigste primäre Energiequelle für Heizungen gewesen.