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Barcelona und Arsenal im Viertelfinale

Der FC Barcelona und der FC Arsenal ziehen ins Viertelfinale der Königsklasse ein. Gegen die SSC Neapel gewinnt Barcelona verdient mit 3:1 - auch, weil zwei Ex-Münchner treffen. Arsenal siegt spät.
FC Barcelona - SSC Neapel
FC Arsenal  - FC Porto

Der FC Barcelona und der FC Arsenal sind ins Viertelfinale der Champions League eingezogen.

Mit den deutschen Fußball-Nationalspielern Marc-André ter Stegen und Ilkay Gündogan in der Startelf setzte sich Barça im Achtelfinal-Rückspiel mit 3:1 (2:1) gegen die SSC Neapel durch. Arsenal gewann im Elfmeterschießen mit 4:2 gegen den FC Porto. Nach der regulären Spielzeit und Verlängerung hatte es 1:0 (1:0, 0:0) für die Gunners um Kai Havertz gestanden.

Barcelona machte es nach dem 1:1 im Hinspiel in Neapel deutlich souveräner. Fermín López (15. Minute), João Cancelo (17.) und Robert Lewandowski (83.) erzielten die Tore für die Gastgeber. Amir Rrahmani (30.) traf zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer für die Italiener.

Barcelona war über weite Strecken das bessere Team und startete gegen die in der Liga kriselnden Italiener stark ins Spiel. Mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten brachten López und der Ex-Münchner Cancelo die Gastgeber in Führung. Ter Stegen im Tor bekam zunächst nichts zu tun - bis Rrahmani plötzlich ausglich. 

Doch auch nach der Pause blieb Barça über weite Strecken dominant. Nach einer feinen Kombination über Gündogan und Sergi Roberto schob Lewandowski schließlich zum Siegtreffer ein. 

Enge Partie in London - Elfmeterschießen

In London ging es deutlich enger zu. Nachdem Porto das Hinspiel mit 1:0 gewonnen hatte, verteidigten die Gäste diesmal clever und leidenschaftlich. Nur in der ersten Hälfte fand Arsenal nach einem feinen Pass von Kapitän Martin Ödegaard eine Lücke, Trossard verwandelte zur Führung.

Dabei blieb es bis zum Elfmeterschießen, in dem auch Havertz sicher verwandelte. Bei den Portugiesen aber scheiterten der Ex-Leverkusener Wendell und Galeno, weshalb Arsenal sich letztlich durchsetzte.

© dpa
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