Noch einen Tag zuvor hatten Mitarbeiter des Parks einen Notfallevakuierungsplan vorbereitet, wie die Tiere narkotisiert aus dem Haus transportiert werden sollten. Die Giraffen und Antilopen seien nun im Trockenen. Erstmals gebe es nun auch die Möglichkeit, einen Generator aufzustellen, der das Gebäude wieder mit Strom versorgt und beheizt, sagte die Sprecherin.
Weite Teile des Geländes sind nach Parkangaben nach wie vor überflutet und teilweise gar nicht zu erreichen. An den Tierpark grenzt der Fluss Meiße, der über die Ufer getreten ist. Darüber hinaus gibt es auf dem Gelände einige Wasserläufe und Seen, die wegen des hochdrückenden Grundwassers übergelaufen sind. In dem Park leben unter anderem Löwen, Nashörner, Tiger und Elefanten.