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Gesundheitsministerin ruft junge Menschen zur Blutspende auf

Seit Jahren wird weniger Blut gespendet. Als Hauptgrund gilt die Altersgrenze von meist 68 Jahren. Wer älter ist, darf nicht mehr spenden. Zu wenige junge Spender rücken nach, sagen Experten.
Blutspende
Eine Person spendet Blut im DRK-Blutspendezentrum. © Oliver Berg/dpa/Symbolbild

Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) hat an junge Menschen in Mecklenburg-Vorpommern appelliert, Blut zu spenden. In den letzten Jahren sei die Zahl der Blutspenden in Deutschland rückläufig, erklärte die Ministerin am Montag in Rostock, wo sie selbst Blut spendete. 

Eine Ursache für den Rückgang ist nach Angaben der Stiftung Gesundheitswissen die Altersentwicklung der Bevölkerung. Immer mehr langjährige Spender erreichten die Altersgrenze von meist 68 Jahren und kämen als Spender nicht mehr infrage. 

«Vor allem die Zahl der Vollblutspenden nimmt kontinuierlich ab», so Drese. Diese sei von 4,9 Millionen im Jahr 2011 auf 3,6 Millionen im Jahr 2022 gesunken. Die Reserven seien knapp. Blut lasse sich in der Medizin bislang durch nichts ersetzen. Spenden kann demnach jeder, der mindestens 18 Jahre alt und gesund ist sowie ein Mindestgewicht von 50 Kilogramm hat.

© dpa
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