Am Montagmittag kollidiert ein Auto der Bundeswehr mit einem Lkw und sorgt für eine Vollsperrung der Autobahn. Zwei Menschen sind verletzt.

In Osthessen ist es am Montagabend und in der Nacht zu Dienstag zu drei Lastwagen-Unfällen auf den Autobahnen A4 und A7 gekommen. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, verlor zunächst am Montagabend ein Lastwagen-Fahrer auf der Autobahn 4 bei Wildeck (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) wegen eines geplatzten Reifens die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er fuhr demnach gegen die Schutzplanke und blieb auf dem linken Fahrstreifen liegen. Die Bergungsarbeiten dauerten bis 2.00 Uhr. Ob der Fahrer verletzt wurde, war zunächst nicht bekannt. Einer Polizeisprecherin zufolge konnte die A7 in Fahrtrichtung Süden gegen 10.30 Uhr komplett freigegeben werden.

Ein mit Sekt beladener Lkw kippt am Samstagmorgen quer auf die Autobahn 81. Die Fahrbahn ist kurzzeitig blockiert. Ein kilometerlanger Stau ist die Folge.

Nach dem tödlichen Unfall in der Nacht sorgt ein Auffahrunfall am Stauende für weitere Verkehrsbehinderungen auf der A3.

Ein junger Fahrer kippt mit seinem Laster in den Graben und wird schwer verletzt. Derweil müssen Helfer die ausgebüxte Ladung des Transporters einfangen.

Auf einer Landstraße im Kreis Coesfeld ist ein mit Schweinen beladener Tiertransporter in den Graben gekippt. Etliche Schweine seien daraufhin ausgebüxt und auf den umliegenden Feldern unterwegs, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Weitere Tiere seien verendet. Der Fahrer kam verletzt in ein Krankenhaus.

Nach einem Unfall ist die Autobahn A4 bei Wilsdruff nahe Dresden in Richtung Chemnitz weiter gesperrt. Die Fahrbahn soll im Laufe des Vormittags wieder für den Verkehr freigegeben werden, wie die Polizei in Dresden am Samstag mitteilte. Der Verkehr werde derzeit über den Anschluss Wilsdruff (Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) umgeleitet, aber es habe sich ein Rückstau gebildet.

Ein Sattelzug brennt in der Nacht auf der A7 bei Neumünster. Die Feuerwehr löscht das Feuer. Nach der Bergung sind seit dem Vormittag wieder alle Spuren frei.

Aus zunächst unbekannten Gründen gerät nachts ein Auto mit sechs Insassen in den Gegenverkehr. Eine Frau stirbt, fünf Menschen werden verletzt.

Schwere Gewitter sind vom Westen und Südwesten über Teile Deutschlands gezogen. Starke Wassermassen fielen, aber die vorhergesagten Sturmböen fielen nicht ganz so heftig aus.

In einer leichten Linkskurve kommt ein Auto von der nassen Straße ab und überschlägt sich. Für den Fahrer kommt jede Hilfe zu spät.

Die kommende Woche soll wenig sommerlich werden. Höhere Temperaturen sind aber bereits in Sicht.

Ein Motorradfahrer verletzt sich bei einem Sturz schwer. Später stirbt er in der Klinik.

Wiesbadens Drittliga-Fußballer müssen sich nach dem Abstieg neu sortieren. Die Vorbereitung im Ausland beginnt mit einer Panne.

Hier leben psychisch kranke Straftäter, die therapiert werden sollen und nicht ins Gefängnis müssen: Hessens Maßregelvollzug ist 2023 überbelegt gewesen. Was soll helfen?

Hunderte Unfälle passieren jedes Jahr in Hessen, weil Fahrerinnen oder Fahrer abgelenkt sind. Die Dunkelziffer dürfte weitaus größer sein, schätzt die Polizei - und appelliert an Verkehrsteilnehmer.

Naturschützer freuen sich über die Rückkehr der schwarzen Wasservögel, Angler nicht. Der Unterwasserjäger mit Appetit auf Fische ist geschützt. Nun beschäftigt er die Politik.

Asylrechtliche Verfahren werden am Verwaltungsgericht Gießen gebündelt verhandelt. Jedoch nur solche, die sichere Herkunftsstaaten und Staaten mit wenigen Fällen betreffen. Die FDP will mehr.

In Hessen hat sich die Zahl der vom Land geförderten Familienzentren in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Aber wie hoch ist die Unterstützung und was zeichnet die Einrichtungen aus?