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Erneut mehr Einsätze für hessische ADAC-Pannenhilfe

Die Pannenhelfer des ADAC waren im vergangenen Jahr wieder öfter im Einsatz. Das liegt laut Verkehrsclub am höheren Verkehrsaufkommen. Nicht nur Autofahrer nahmen die Hilfe in Anspruch.
Pannenhelfer der ADAC-Straßenwacht
Ein Pannenhelfer der ADAC-Straßenwacht trägt eine Autobatterie. © Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

Der ADAC in Hessen ist im vergangenen Jahr erneut zu mehr Einsätzen bei Autopannen gerufen worden. Insgesamt rückten die Pannenhelfer und ihre Partner zu 335.748 Hilfsaktionen aus (2022: 323.284), wie der ADAC am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Das sind im Schnitt 920 pro Tag. Grund für den Anstieg sei das insgesamt gestiegene Verkehrsaufkommen. Die häufigsten Pannenursachen waren, wie in den Jahren zuvor, Probleme mit der Batterie (44,1 Prozent der Einsätze), gefolgt von Motorpannen (22,8 Prozent). Seit 2022 bietet der ADAC auch eine Pannenhilfe für Fahrräder an. 2023 nutzten 1060 Radfahrerinnen und Radfahrer in Hessen diesen Service, hieß es.

© dpa
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