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Hafenkonzern HHLA legt Zahlen für 2023 vor

Geopolitische Krisen und hohe Inflation haben 2023 auch das Geschäft des Hamburger Hafenlogistikers HHLA belastet. Nun will der Konzern seine vollständigen Geschäftszahlen vorlegen.
Hamburger Hafen
Zwei Containerschiffe liegen am Terminal Eurogate im Hamburger Hafen. © Christian Charisius/dpa

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) stellt am Donnerstag (10.00 Uhr) ihre ausführlichen Zahlen für das Jahr 2023 vor. Nach vorläufigen Daten ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. Früheren Angaben zufolge liegt das Ebit für 2023 bei 109 Millionen Euro, das ist etwa die Hälfte des Vorjahreswertes von 220 Millionen Euro. Es war eine Bandbreite von 115 Millionen bis 135 Millionen Euro erwartet worden.

HHLA-Chefin Angela Titzrath hatte dazu erklärt: «Im Jahr 2023 belasteten der Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, hohe Inflation und gestiegene Zinsen die Weltwirtschaft und trübten die konjunkturelle Entwicklung im Jahresverlauf zunehmend ein.» Dies habe sich auf die gesamte Logistikbranche und das Geschäft der HHLA ausgeweitet.

Der konzernweite Containerumschlag ging den vorläufigen Zahlen zufolge um 7,5 Prozent auf 5,9 Millionen Standardcontainer (TEU) zurück. An den Hamburger Containerterminals belief sich der Rückgang auf 6,3 Prozent. Das Transportvolumen verringerte sich um 5,4 Prozent auf 1,6 Millionen TEU.

© dpa
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