Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

2023 fünf Taten von Geldautomatensprengungen in Hamburg

Kriminelle nehmen oft Bankautomaten ins Visier und wollen sie sprengen. Fünf solcher Taten verzeichnet die Polizei Hamburg in diesem Jahr. Die Polizei erklärt, warum die Verbrecher lieber andere Gegenden bevorzugen.
Geldautomatensprengung
Blick auf einen zerstörten Geldautomaten. © Paul Zinken/dpa/Symbolbild

In Hamburg haben Verbrecher in diesem Jahr fünf Mal mittels Sprengung an Geld aus einem Bankautomaten gelangen wollen. In drei Fällen waren sie Stand 29. Dezember erfolgreich, wie die Polizei auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Bei zwei Taten wurde der Geldautomat zwar erheblich beschädigt, aber die Täter machten keine Beute. 2022 war es lediglich bei zwei Versuchen geblieben. Auch 2021 habe es nur eine versuchte Tat gegeben.

Diese Art des Verbrechens spielt laut Polizei in der Hansestadt eher eine untergeordnete Rolle. «Wir gehen davon aus, dass die Täter Gegenden mit geringerer Polizeidichte bevorzugen», teilte ein Sprecher mit.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Julian Dawsons neues Album
Musik news
Julian Dawsons Album zelebriert goldenes Zeitalter der Musik
Carola Lentz
Kultur
Goethe-Präsidentin Lentz: Kultur für Stärkung der Demokratie
«Beverly Hills Cop: Axel F» mit Eddie Murphy
People news
Großes Comeback: Eddie Murphy in «Beverly Hills Cop: Axel F»
Screenshots von dem Videospiel: «Still Wakes The Deep»
Das beste netz deutschlands
«Still Wakes The Deep»: Überlebenskampf auf hoher See
Screenshot aus: «Elden Ring – Shadow of the Erdtree»
Das beste netz deutschlands
«Elden Ring – Shadow of the Erdtree»: Einzigartig schwer
Verbraucher können auf dem Land auf besseres Internet hoffen
Internet news & surftipps
Recht auf schnelles Internet soll mehr Bürgern etwas bringen
UCI WorldTour - Tour de France
Sport news
«Sehr glücklich»: Cavendish krönt sich zum Tour-Etappenkönig
Eine Frau gibt ihrem Enkel einen Kuss
Familie
Kind will nicht geküsst werden? Ein «Nein» muss erlaubt sein