Die seit Samstag geltende Regelung betrifft auch Dienstleister der Klinik, wie es hieß. Für Stationen mit aktivem Ausbruchsgeschehen gelte ein Besuchsverbot. Zuvor hatte der «Tagesspiegel» über die erneute Maskenpflicht berichtet.
Besonders streng sind die Regelungen für die Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, in der Krebspatienten behandelt werden. Dort müssen Patienten, Besucher und Begleitpersonen einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Empfohlen wird eine FFP2-Maske. Besuchszeiten sind eingeschränkt.
Dies gilt auch für die Klinik für Geriatrie mit Patienten über 70 Jahren. Dort dürfen Patientinnen und Patienten mit positivem Corona-Nachweis gar keinen Besuch empfangen. Für die Palliativstation gelten die Besucherregelungen jedoch nicht, wie es weiter hieß.