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De Ligt freut Neuers Rückkehr: Einer der Besten der Historie

Es soll nur noch eine Frage von Tagen sein bis Manuel Neuer wieder im Tor des FC Bayern steht. Die Kollegen freuen sich. Ein anderer Fußball-Nationalspieler soll sein Comeback gegen Dortmund feiern.
Training FC Bayern München
Torwart Manuel Neuer wärmt sich während einer Trainingseinheit des FC Bayern München auf. © Lennart Preiss/dpa

Die Stars des FC Bayern fiebern der Rückkehr von Kapitän Manuel Neuer nach langer Verletzungspause entgegen. «Wir sind sehr froh, dass Manuel wieder dabei ist», sagte Innenverteidiger Matthijs de Ligt zur anvisierten Neuer-Rückkehr am Samstag in der Fußball-Bundesliga gegen den SV Darmstadt 98. «Er ist ein der weltbesten Torhüter, einer der besten in der ganzen Historie im Fußball.»

Am Samstag soll Neuer erstmals seit fast einem Jahr wieder im Tor des deutschen Fußball-Rekordmeisters stehen. Beim Champions-League-Spiel am Dienstagabend (18.45 Uhr/Prime Video) wird er noch von Sven Ulreich vertreten.

«Ich freue mich auch für Manu, dass er den Schritt gemacht hat, bald wieder auf dem Platz zu stehen. Ich freue mich riesig für ihn, da ich ihn als Mensch sehr schätze», sagte Ulreich, auf den im Rams Park ein stimmungsvolles Spiel wartet. Danach setze er sich wieder «auf die Bank und werde Manu unterstützen, dass er eine gute Bundesliga-Saison spielt.»

Letztmals stand Neuer am 12. November 2022 beim 2:0 auswärts gegen den FC Schalke im Münchner Tor. Der Weltmeister von 2014 hat sein bislang letztes Spiel überhaupt beim frühen deutschen WM-Aus in Katar am 1. Dezember 2022 gegen Costa Rica bestritten. Im Anschluss an das Turnier hatte er sich bei einer Ski-Tour Schien- und Wadenbein am rechten Unterschenkel gebrochen. Seitdem arbeitet er an dem Comeback. Man freue sich auf Neuer, «mit seiner Erfahrung und seiner Qualität. Wir hoffen natürlich, dass er gut zurückkommt», sagte de Ligt.

Wieder im Training ist bereits Nationalspieler Serge Gnabry. Wann der Flügelspieler wieder auflaufen kann, ist offen. Bei Leon Goretzka, der beim 3:1 in Mainz einen Handbruch erlitten hatte, nahm Trainer Thomas Tuchel als Comeback-Spiel die Partie am 4. November bei Borussia Dortmund ins Visier.

«Dortmund ist natürlich ein super wichtiges Spiel. Das kann man bei optimalem Heilungsverlauf anpeilen», sagte der 50-Jährige. «Dort wird die Meisterschaft nicht gewonnen oder verloren. Aber es ist der Zeitraum, den man anpeilen kann.»

© dpa
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