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Du bist hoffentlich bereit für ausdauernde Kämpfe und viele Stunden Spielspaß, denn genau das erwartet Dich in Monster Hunter Wilds, dem dritten Teil der beliebten Gaming-Reihe von Capcom. Durch einige Tricks kannst Du Dein Spielerlebnis auf ein neues Level bringen. Wir verraten Dir, wie!
Die wichtigsten Tipps zu Monster Hunter Wilds in Kürze
• Wähle Deine Waffe sorgfältig. Sie ist Dein wichtigstes Werkzeug!
• Studiere die Monster, gegen die Du kämpfst.
• Beobachte Deine Umgebung.
• Vergiss nicht, Mahlzeiten zu Dir zu nehmen.
• Hol Dir Hilfe, wenn Du sie brauchst.
• Sammle Rohstoffe, wenn Du Monster besiegt hast.
Dieser Live-Action-Trailer zu Monster Hunter Wilds gibt Dir einen ersten Einblick in das Game:
1) Monster Hunter Wilds-Tipp: Wähle Deine Waffe weise
In Monster Hunter Wilds kannst Du zwischen sage und schreibe 14 Waffen wählen, eine unterschiedlicher als die andere. Um sicher zu sein, dass Du das richtige Werkzeug für Deine Monsterjagd aussuchst, ist es ratsam, die Waffen jeweils eine Zeit lang auszuprobieren, denn jede von ihnen hat Stärken und Schwächen.
So bist Du mit einem Schwert zwar schneller, verursachst aber weniger Schaden. Mit einer Axt haust Du Deinen gegnerischen Monstern mächtig eins auf die Mütze – bist aber sehr viel langsamer.
Die Monster Hunter Wilds-Waffen:
• Großschwert: Langsames Tempo, viele Tricks, Blocken möglich
• Schwert & Schild: Schnelle Bewegungen, Schutz durch den Schild, Blocken möglich
• Hammer: Hohe Kraft, gute Beweglichkeit, Blocken nicht möglich
• Lanze: Geringe Beweglichkeit, schnelle und zielsichere Angriffe, Blocken möglich
• Morph-Axt: Axtmodus mit guter Reichweite, Schwertmodus mit schnellem Angriff, Blocken nicht möglich
• Insektenglefe: Insekten sammeln stärkere Extrakte, Sprungangriffe, Blocken nicht möglich
• Schweres Bogengewehr: Starke Schussangriffe, geringe Beweglichkeit, Blocken möglich
• Langschwert: Hohe Geschwindigkeit, stärkere Angriffe bei rotem Elanbalken, Blocken nicht möglich
• Doppelklingen: Pausenloser Angriff, Dämonenmodus verstärkt Angriffe, Blocken nicht möglich
• Jagdhorn: Besonders kreative Waffe, Angriff mithilfe von Echoblasen und Melodien, Blocken nicht möglich
• Gewehrlanze: Weite Stoßangriffe mit Schussoption, geringe Beweglichkeit, Blocken möglich
• Energieklinge: Agiler Schwertmodus mit guter Bewegung, Axtmodus für viel Schaden, Blocken im Schwertmodus möglich
• Leichtes Bogengewehr: Schnellfeuer, schnelles Ausweichen, Blocken nicht möglich
• Bogen: Viele Pfeilangriffe, gute Beweglichkeit, Blocken nicht möglich
Solltest Du nach dem Ausprobieren aller Waffen immer noch keine Idee haben, welche sich am besten für Dich eignet, steht Dir Feldexpertin Alma mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem: Im weiteren Verlauf des Spiels wird Dein Reittier in der Lage sein, noch eine weitere Waffe zu tragen. Später ist also auch die Kombination zweier Waffen möglich, zum Beispiel einer eher schnellen und einer eher starken.
Was die Handhabung der Waffe betrifft, solltest Du darauf achten, dass sie immer gut geschärft ist, denn im Kampf bringt Dir das beste Werkzeug nichts, wenn es stumpf ist. Verwende dafür den Wetzstein im Spiel.
Ausführlichere Infos zu den 14 Monster Hunter Wilds-Waffen und nähere Tipps zu ihrem optimalen Gebrauch, findest Du hier: Monster Hunter Wilds: Alle Waffen im Überblick.
2) So startest Du Deine Quest in Monster Hunter Wilds
Um in Monster Hunter Wilds eine Quest zu starten, kannst Du entweder Feldexpertin Alma ansprechen, das Feld- oder das Basislager betreten oder einfach ein Monster attackieren, das Dir unterwegs begegnet.
Einfacher als in den vorherigen Monster Hunter-Teilen, ist das Lokalisieren von Monstern. Denn wo Du früher noch selbst auf die Suche gehen musstest (oder durftest), führt Dich in Monster Hunter Wilds stets Dein Reittier zum nächsten Gegner, nachdem Du ihn ausgewählt hast.

Ein Reittier kann Dir nicht nur zur Fortbewegung, sondern auch im Kampf nützlich sein. — Bild: CAPCOM CO., LTD. ALL RIGHTS RESERVED.
3) Monster Hunter Wilds-Tipp: Studiere das Monster
Hast Du das Monster erreicht, solltest Du zunächst etwas Zeit aufwenden, um es zu beobachten. Das gilt weniger zu Beginn des Spiels, denn hier gehen die Kämpfe auch ohne vorherige Beobachtung recht leicht von der Hand. Doch je weiter das Game vorangeschritten ist, desto wichtiger wird es, dass Du genau hinschaust, wie sich das Monster bewegt, welche Schwachstellen es gibt und wann Du am besten zuschlägst. Hierbei helfen Dir die neuen Fokusangriffe, mit dem Du die Monster besonders gezielt attackieren und ihnen großen Schaden zufügen kannst.
Die Angriffe Deiner Gegner in Monster Hunter Wilds kannst Du durch Gegenstoß-Angriffe kontern oder sie in Machtkämpfen überwältigen. Neu ist auch, dass Du Monster nun verwunden und ihnen größeren Schaden zufügen kannst, wenn Du gezielt bereits verletzte Körperstellen angreifst.
Außerdem solltest Du Dich auch mit Objekten auf den Kampf vorbereiten. Weißt Du zum Beispiel, dass Dein Gegner Dich vergiften kann, ist es sinnvoll ein passendes Gegengift zur Hand zu haben. Bei manchen Monstern kann es notwendig sein, sie aus einer Herde zu trennen, zum Beispiel mit Hilfe von speziellen Kapseln.
Monster Hunter Now: Die besten Rüstungen und Waffen im Überblick
4) Monster Hunter Wilds-Guide: Die Umgebung kann Dich im Kampf unterstützen
Fast ebenso wichtig wie das Beobachten der Monster in Monster Hunter Wilds, ist das Auskundschaften der Kampfumgebung, denn Du kannst sie Dir geschickt zunutze machen. Wenn es zum Beispiel darum geht, ein Monster aus einer Herde zu separieren, kannst Du Baumranken verwenden, um Fallen zu basteln. Auch Sandgruben können hilfreich sein, denn wenn Du ein Monster hineinlockst, wird es langsamer. Darüber hinaus findest Du an jedem Standort zahlreiche Sammelobjekte und Ressourcen, für deren Erkundung Du Dir etwas Zeit nehmen solltest.
Besonders ist auch, dass sich in Monster Hunter Wilds das Wetter ändert, denn es gibt im Game so etwas wie Jahreszeiten. Das hat zum einen zur Folge, dass das Spiel je nach Wetterperiode unterschiedlich aussieht. Zum anderen verändern sich dadurch auch die Bedingungen in Monster Hunter Wilds. So können durch Ödnis zum Beispiel Ressourcen knapp werden, sodass Monster gegeneinander kämpfen. Flora und Fauna nehmen Einfluss auf die Artenvielfalt. Und Naturereignisse wie Sandfluten, Stürme und Regen können sowohl den Monstern als auch Dir selbst im Weg stehen.
Je besser Du diese Umweltgegebenheiten studierst und Dich darauf vorbereitest, zum Beispiel durch die richtige Ausrüstung, desto besser wirst Du im Kampf abschneiden.
5) Hol’ Dir Hilfe – und vergiss nicht, ordentlich zu essen!
Wenn Du mit einem Monster nicht alleine zurechtkommst, kannst Du Dich sowohl auf die Hilfe Deines Palicos (ein katzenähnlicher Begleiter) verlassen als auch auf die Unterstützung Deiner Mitspieler:innen. In Monster Hunter Wilds ist es nämlich möglich, per Not-Leuchtzeichen nach anderen Zocker:innen zu rufen, die Dir im Kampf zur Hilfe eilen. Wenn Du offline spielst, werden Dir einige (ziemlich starke!) KI-Spieler:innen an die Hand gegeben.

Dein Begleiter in Monster Hunter Wilds: eine überdimensionale Katze — Bild: CAPCOM CO., LTD. ALL RIGHTS RESERVED.
Zusätzliche Kräfte verschafft es Dir, wenn Du Mahlzeiten zu Dir nimmst, denn sie erhöhen für eine gewisse Zeit Deine Werte und Fähigkeiten. Am besten überprüfst Du vor jeder Quest, ob Du gerade Hunger hast und ob Deine Nährstoffspeicher gut gefüllt sind. Zubereiten kannst Du Mahlzeiten im Zelt Deines Basis- oder Feldlagers sowie mit einem transportablen Grill in der Wildnis.
6) Monster besiegt? So sicherst Du Dir wertvolle Rohstoffe
Nach dem Erlegen eines Monsters solltest Du nicht vergessen, den Kadaver zu zerlegen, um wertvolle Rohstoffe an Dich zu nehmen. Wie das geht, sagt das Game Dir, wenn Du nach einem Kampf auf das tote Monster steigst. Aus Krallen und Schuppen kannst Du zum Beispiel Rüstungen herstellen. Übrigens: Die Rüstungen stehen in Monster Hunter Wilds unabhängig vom Geschlecht Deiner Spielfigur zur Verfügung.
Was genau Du nach einem Sieg erbeuten kannst, hängt unter anderem vom Kampf an sich ab. So verändern sich die zur Verfügung stehenden Rohstoffe zum Beispiel, wenn die Monster häufiger ohnmächtig geworden sind.
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