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Ark: Survival Ascended – die besten Tipps zum Dino-Survival

„Ark Survival Ascended“ ist der Nachfolger zu „Ark Survival Evolved“ und spielt wie gewohnt in einer prähistorischen Welt, die von Dinosauriern besiedelt ist. Du kämpfst ums nackte Überleben, baust Dir einen Unterschlupf und stillst Bedürfnisse wie Hunger, Durst und Temperaturausgleich. Mit unseren Tipps und Tricks zu Ark Survival Ascended überlebst Du trotz erschwerter Bedingungen ganz leicht.
Ark: Survival Ascended – die besten Tipps zum Dino-Survival
Ark: Survival Ascended – die besten Tipps zum Dino-Survival © YouTube/Ark: Survival Ascended

Ark: Survival Ascended: Nimm die folgenden Einstellungen vor

Ark: Survival Ascended hat bisher mit einigen Bugs und Crashs zu kämpfen. Bis zum finalen Release dürften sie durch Updates und Patches gemildert werden – was Dir zum aktuellen Zeitpunkt weniger weiterhilft. Um diverse Fehler oder Abstürze zu vermeiden, kannst Du in den Einstellungen einige Anpassungen vornehmen.

Sobald Du einen Charakter erstellt hast und Dich im aktiven Spiel befindest, öffnest Du die Einstellungen im Menü. Um zu hohe Anforderungen an Deinen PC zu vermeiden, solltest Du vor allem einen Blick in die Grafikeinstellungen werfen. Reduziere im ersten Schritt die Grafikqualität – stell sie vorerst auf „Low“, also niedrig.

Deaktiviere weitere Optionen wie „Motion Blur“, „Light Bloom“ und „Enable Footstep Particles“. Sollte das Spiel bisher flüssig laufen, kannst Du die Grafikqualität auf „Medium“ (mittel) steigern. Gibt es auch damit keine Probleme, kannst Du es bei diesen Einstellungen belassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Probleme auftreten, hast Du damit bereits deutlich verringert.

Wähle das richtige Startgebiet

Es gibt einige Startgebiete in Ark: Survival Ascended, und die wenigsten von ihnen sind einsteigerfreundlich. Mit ihnen legst Du so gesehen einen Schwierigkeitsgrad fest. Möchtest Du es erst einmal sanft angehen, entscheide Dich für ein Strandgebiet. Am Meer hast Du deutlich weniger Probleme, die Bedürfnisse Deines Charakters zu befriedigen.

Im Gegensatz zu anderen Survival-Spielen gibt es keinen Unterschied zwischen Salz- und Trinkwasser. Sobald Dein Charakter Durst entwickelt, stillst Du ihn ganz einfach im offenen Meer. Ein weiterer Vorteil der Strandzonen ist zudem die Ressourcenbeschaffung: Alle Materialien, die Du gleich zu Beginn des Spiels benötigst, findest Du in Deiner unmittelbaren Umgebung.

Ark: Survival Ascended: Alle Dinos im Überblick

Der Gefahrenfaktor ist ebenfalls gering – die meisten Kreaturen, die sich in der Nähe des Strandes aufhalten, sind friedliche Pflanzenfresser. Darüber hinaus stellen einige von ihnen eine gute Nahrungsquelle dar. Vor allem Dodos sind leichte Beute und lassen neben Fleisch auch noch Leder fallen. Letzteres benötigst Du, um Deine ersten Klamotten in Ark: Survival Ascended herzustellen.

Damit Du nicht alles wieder verlierst, was Du Dir in den ersten Minuten oder Stunden erarbeitet hast, solltest Du um gewisse Orte vorerst einen großen Bogen machen: Geh nicht zu tief in die naheliegenden Wälder und vermeide es, weit hinauszuschwimmen. Andernfalls stirbst Du schneller durch die Begegnung mit einem aggressiven Dinosaurier, als Dir lieb ist.

Tipps zum Beeren sammeln

Halte die Taste „E“ gedrückt, während Du durch Büsche rennst: So sammelst Du mit Deinem Charakter durchgehend Beeren und weitere hilfreiche Ressourcen ein. In kürzester Zeit hast Du einen ganzen Berg von Beeren angehäuft, die Dir als erste Nahrungsquelle dienen. Bevor Du alle verputzt hast, sind die meisten mit Sicherheit schon verrottet – aber die Wiederbeschaffung ist so genial wie einfach.

Tipp: Einige Exemplare eignen sich auch zum Zähmen von Dinosauriern.

Ark: Survival Ascended: Statuspunkte verteilen

So gut wie jede Aktivität in Ark: Survival Ascended bringt Dir Erfahrungspunkte ein. Hast Du ein bestimmtes Limit erreicht, steigt Dein Charakter im Level. Mit jedem Level darfst Du einen Statuspunkt verteilen. Es gibt extrem viele Werte in der Übersicht, was die Auswahl für unerfahrene Spieler:innen deutlich erschwert.

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Steigere gleich zu Beginn die folgenden Statuswerte:

  • Nahrung
  • Wasser
  • Gesundheit
  • Nahkampfschaden
  • Gewicht

    Damit erreichst Du, dass Dein Charakter nicht mehr so leicht Hunger oder Durst bekommt, nicht allzu schnell aus den Latschen kippt und zurückschlagen kann, wenn es um die Nahrungsbeschaffung und Verteidigung geht. Und Dein Charakter bekommt eine höhere Tragekapazität für weitere Erkundungstouren.

    Engramme freischalten und eine Unterkunft bauen

    Neben den Punkten für Deine Statuswerte schaltest Du mit steigendem Level die sogenannten Engramme frei. Engramme sind in etwa wie Rezepte oder Blaupausen, mit denen Du neue Gegenstände freischaltest. Mit Deinen gesammelten Ressourcen stellst Du diese Gegenstände her. Darunter sind hilfreiche Werkzeuge und Bauteile für Deinen ersten Unterschlupf.

    Auf Level 4 schaltest Du alle wichtigen Teile dafür frei. Baue zuerst ein Fundament und platziere dann die Wände an den äußeren Kanten. Konstruiere ein Dach und vergiss nicht die Tür. Mit steigendem Level schaltest Du weitere Bauteile aus stärkeren Materialien wie Holz oder Stein frei – dadurch schützt Du Dich immer besser vor Eindringlingen und Angriffen.

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    Ark: Survival Ascended: Zähme einen Dinosaurier

    In Ark: Survival Evolved kannst Du Deine Statuspunkte in die Bewegungsgeschwindigkeit Deines Charakters investieren – in Ark: Survival Ascended gibt es diese Möglichkeit nicht mehr. Umso abhängiger bist Du von einem Reittier, mit dem Du vor Fressfeinden flüchtest und weite Strecken für die Gebietserkundung zurücklegst.

    Es gibt gute und einsteigerfreundliche Reittiere wie den Parasaurus: Sie besitzen viel Ausdauer, verlieren wenig Ausdauer beim Laufen und haben eine gute Reitgeschwindigkeit. Zudem sind sie leicht zu zähmen und können Dich sogar über potenzielle Gefahren alarmieren. Wenn Du Dich bereit fühlst, kannst Du auch versuchen, einen Raptor mit niedrigem Level zu zähmen.

    Tipp: Stelle Bolas her, um einen Raptor kurzzeitig außer Gefecht zu setzen. Das Engramm für die Bola erhältst Du recht früh im Spiel, und die Ressourcenkosten sind relativ gering. Alles, was Du brauchst, findest Du in Deiner unmittelbaren Umgebung.

    Werkbank, Schmelzofen & Co.

    Durch die Engramme schaltest Du einige Gegenstände frei, mit deren Hilfe es möglich ist, Ressourcen weiterzuverarbeiten. Das ist wichtig, damit sich Dein Charakter in Ark: Survival Ascended weiterentwickelt. Zudem erhältst Du Zugriff auf wiederum neue Gegenstände. An einer Werkbank stellst Du beispielsweise noch mehr Waffen und Rüstungen her. Mithilfe eines Schmelzofens verarbeitest Du Metall weiter zu Barren.

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    Für Rezepte auf höheren Leveln benötigst Du auch immer bessere Ressourcen. Die Weiterverarbeitung ist somit unabdingbar. Besonders wichtig sind Materialien wie Metall, Kristall, Obsidian oder auch Silizium-Perlen. Das Metall benötigst Du für die Herstellung von Metallwerkzeugen und ist Bestandteil vieler weiterer Rezepte.

    Mit Kristallen stellst Du Wassergläser her – mit ihnen hast Du jederzeit Wasser für unterwegs dabei und kannst somit unabhängig von bekannten Wasserquellen die Gegend erkunden. Aus Obsidian gewinnst Du hingegen Polymer, was vor allem für das End-Game bedeutsam ist. Ähnlich sieht es mit den Silizium-Perlen aus: Sie dienen vor allem als Zutat für technische Komponenten.

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  • © Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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