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Weniger Wochenend- und Schichtarbeit in Thüringen

In Schichten und an Wochenenden auf Arbeit: In Thüringen gehört das inzwischen für eine abnehmende Zahl von Beschäftigten zum Alltag.
Arbeit in Thüringen
Roboter arbeiten an der Batteriefertigung in der Opel Eisenach GmbH. © Martin Schutt/dpa/Symbolbild

In Thüringen arbeiten weniger Beschäftigte am Wochenende und in Schichten. Von den mehr als eine Million Erwerbstätigen im vergangenen Jahr im Freistaat war jeder Fünfte (21,1 Prozent) an Sonn- und Feiertagen tätig, wie das Statistische Landesamt am Montag in Erfurt mitteilte. Das seien 6,5 Prozentpunkte weniger als vor zehn Jahren. 2013 arbeiteten 27,6 Prozent der Erwerbstätigen auch außerhalb der regulären Werktage.

Die Zahl der Erwerbstätigen, die am Abend (bis 23.00 Uhr), in der Nacht (ab 23.00 Uhr) oder in Wechselschicht arbeiteten, verringerte sich laut der Statistiker ebenfalls. Am stärksten sei mit 45,3 Prozent die Zahl der Beschäftigten in Abendarbeit zurückgegangen. Das habe vor allem Männer betroffen: Arbeitete 2013 fast die Hälfte (48,7 Prozent) von ihnen am Abend, war es 2023 nicht einmal mehr jeder Dritte (27,3 Prozent). Der Anteil der Männer und Frauen in Wechselschicht sank um 3,2 Prozentpunkte auf 18,2 Prozent.

© dpa
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