Den größten Anteil am Triumph in Tübingen hatten Wesley van Beck (28), DeAndre Lansdowne (23), Jonas Richter (16) und Kevin Yebo (13). Für die Gastgeber punkteten nur Jimmy Boeheim (16) und Jhivvan Jackson (14) zweistellig.
Die Gäste feierten einen Start-Ziel-Sieg, lagen in dieser einseitigen Partie beim Kellerkind nie zurück. Nach dem 13:13 (7.) zogen die Chemnitzer mit einem 8:0-Lauf innerhalb einer Minute auf 21:13 (8.) davon und bauten ihren Vorsprung über 30:19 (12.), 57:36 (21.) und 91:60 (33.) kontinuierlich aus.
Dabei profitierten die Gäste vor allem von ihrer ausgezeichneten Trefferquote von jenseits der Dreierlinie. 14 der 24 Versuche landeten im Tübinger Korb. Die Gastgeber konnten aus dieser Distanz nur vier ihrer 22 Würfe erfolgreich verwandeln.