Auf der Suche nach möglichen Beweismitteln im Fall eines in Stade schwer verletzt gefundenen Mannes, der später starb, hat die Polizei Taucher eingesetzt. Die Taucher der Bereitschaftspolizei aus Oldenburg suchten drei Stunden lang in der Nähe des Tatortes im sogenannten Burggraben, einem Kanal, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Dabei fanden die Einsatzkräfte neben Müll auch noch andere nicht nähere beschriebene Gegenstände. «Ob diese unter Umständen dem Verfahren zugeordnet werden können, müssen die nun anstehenden Auswertungen noch ergeben», teilten die Beamten mit.

Bei den Ermittlungen zum Tod eines 44-Jährigen in Stade ist die Mordkommission einen großen Schritt weiter gekommen. Verdächtige wurden festgenommen und Beweise gesichert.

Im Fall eines in Stade schwer verletzt gefundenen Mannes, der später im Krankenhaus starb, hat die Polizei eine Mordkommission wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes eingesetzt. Eine Obduktion des Leichnams in der Hamburger Rechtsmedizin deute auf ein Gewaltverbrechen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. «Ein möglicher Unglücksfall konnte ausgeschlossen werden.» Einzelheiten wurden mit Verweis auf «ermittlungstaktische Gründe» nicht genannt.

Im Kofferraum eines Autos entdecken Polizisten eine Tote. Verdächtig ist der Ex-Freund der 19-Jährigen. Die Polizei hatte bereits eine Vermutung für den Tatort - die Hinweise haben sich verdichtet.

Ein Laden in Stade wird zerstört, später stirbt ein Mann nach einer Auseinandersetzung am Hafen an den Folgen eines Messerstichs. Die Polizei ermittelt und setzt Taucher ein.

Nach einer Auseinandersetzung in Stade mit mehreren Verletzten ist ein Mann ums Leben gekommen. Der 35-Jährige starb am Samstag in einem Krankenhaus an den Folgen eines Messerstichs, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten ermitteln gegen den unbekannten Angreifer wegen Mordes. 

Eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern eskalierte in der Hauptstadt. Nach Messerstichen starb ein Beteiligter.

Polizei und Rettungskräfte werden am Dienstagabend in eine Grünanlage an der Chausseestraße gerufen. Dort finden sie einen schwer verletzten Mann, für den jede Rettung zu spät kommt.

In das Haus des 99-Jährigen in St. Peter-Ording, der vergangene Woche an den Folgen eines Raubüberfalles gestorben ist, ist in den vergangenen Wochen bereits mehrfach versucht worden, einzubrechen. Die Tat am 11. Januar könnte in Zusammenhang mit zwei versuchten Einbrüchen auf das Einfamilienhaus des Mannes und seiner 79 Jahre alten Frau Mitte Dezember und einem Einbruchdiebstahl Anfang Januar stehen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Im Landkreis Oldenburg gerät ein Auto von der Straße ab. Der Fahrer erliegt noch vor Ort seinen Verletzungen. Das ist über den Unfallhergang bekannt.

Das Schicksal des sechsjährigen Arian aus der niedersächsischen Stadt Bremervörde bewegte sehr viele Menschen. Viele suchten, bangten und hofften. Nun nehmen Trauernde Abschied von dem toten Kind.

Mit einem Hammer und 37 Messerstichen hat eine 50-Jährige ihre Mutter getötet. Das gestand die Frau aus Hannover im Landgericht. Doch sie erhielt trotz der brutalen Tat nicht die Höchststrafe.

Am Nachmittag kommt einem Jugendlichen in Delmenhorst plötzlich ein anderer Radfahrer entgegen - sie prallen zusammen. Den mutmaßlichen Verursacher scheint das aber nicht zu stören.

Neustart für das Traditionstreffen: Statt am Wörthersee treffen sich Fans des sportlichen VW Golf in Wolfsburg. Die Veranstaltung fällt aber deutlich kleiner aus als einst in Österreich.

Das «Watt en Schlick Festival» begeistert eine treue Fangemeinde mit internationaler und urbaner Kultur direkt am Wattenmeerstrand von Dangast. In diesem Jahr feiert das kleine Festival ein Jubiläum.

Werder Bremen reist am Samstag aus dem Trainingslager in Österreich zurück an die Weser. Zum Abschluss blieb dem Bundesligisten ein Erfolgserlebnis nicht vergönnt.

Die Meyer Werft kämpft ums Überleben. Ohne die Hilfe der Politik droht das Ende. Nun gibt es positive Signale - aber auch Bedingungen.

Unter Trainer Ralph Hasenhüttl hat Vaclav Cerny beim Bundesligisten VfL Wolfsburg kaum Aussicht auf Spielzeiten. Der tschechische Nationalspieler sucht daher sein Glück in Schottland.

Anwohner im Landkreis Cuxhaven bemerken ein entlaufenes Känguru. Die Polizei sucht nach dem Tier. Und wer ist der Besitzer?