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Schauspiel Frankfurt zeigt «Faust 1 +2» und «Solaris»

Das Schauspiel Frankfurt zeigt zum Auftakt der Saison «Faust 1 +2». Zudem wird ein gefeierter Schauspieler erstmals in der Mainmetropole inszenieren. Ein altbekannter großer Choreograf kehrt zurück.
Schauspiel Frankfurt
Die Städtischen Bühnen in Frankfurt. © Boris Roessler/dpa

Das Schauspiel Frankfurt startet mit 20 Premieren in die neue Spielzeit, darunter sechs Uraufführungen und eine Deutsche Erstaufführung. Eröffnet wird die Saison mit «Faust 1 +2» am 19. September unter der Regie von Jan-Christoph Gockel. Das zweite Großprojekt sei dann «Solaris» (Premiere: 26. April 2025), wofür Schauspieler und Regisseur Christian Friedel zum ersten Mal nach Frankfurt komme und hier inszenieren werde, sagte Intendant Anselm Weber am Mittwoch in Frankfurt. In seiner Inszenierung setze Friedel («Das weiße Band», «The Zone of Interest») auf das enge Zusammenspiel zwischen Musik und Spiel, Video und Licht, Bewegung und Raum.

Mit der Uraufführung «Alle Zeit der Welt» eröffnet unterdessen Wilke Weermann die Spielzeit in den Kammerspielen, und zwar am 20. September. «Seine Theaterarbeiten verbinden spielerisch philosophische Fragen unserer Gegenwart mit Science-Fiction, Horror und Thriller», hieß es. Die deutschsprachige Erstaufführung «Dingens» unter der Regie von Sapir Heller wird ab 14. Februar 2025 in den Kammerspielen aufgeführt. Das Stück des israelischen Dramatikers Hanoch Levin sei eigens für das Schauspiel Frankfurt übersetzt worden.

Weber hob auch verschiedene Kooperationen des Schauspiels hervor, etwa die Zusammenarbeit mit dem Mousonturm oder der Dresden Frankfurt Dance Company. Dafür werde William Forsythe nächstes Jahr zurückkommen und gemeinsam mit Thomas Hauert inszenieren, sagte Weber. Der Doppelabend «Forsythe/Hauert» feiert am 5. Juni Premiere. Choreograf William Forsythe leitete von 1984 bis 2004 das Ballett Frankfurt.

Und wie steht es um die Besucherzahlen im Theater? Bei der prozentualen Auslastung könne das Schauspiel wieder an die Vor-Corona-Zeiten anknüpfen, sagte Weber. «Da liegen wir bei nahe 90 Prozent.» Und: «Auch die Abozahlen steigen wieder. Sie sind noch nicht da, wo wir mal waren, aber wir sind zuversichtlich, dass wir das in den nächsten Jahren schaffen werden.»

© dpa
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