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Bayerns Metzger schlachten weniger

In Bayern werden immer weniger Schweine und Rinder geschlachtet. Die Fleischerzeugung sei im vergangenen Jahr um 24.300 Tonnen oder 3,5 Prozent gesunken auf 664.000 Tonnen, teilte das Landesamt für Statistik am Freitag mit. Die Entwicklung sei seit fünf Jahren rückläufig. Hendl und Puten werden in der Statistik nicht erfasst.
Im Schlachthof
Ein Mitarbeiter des Fleischunternehmens Tönnies arbeitet im Schlachthaus in Rheda-Wiedenbrück. © Bernd Thissen/dpa

Das Fleisch der in Bayern geschlachteten Schweine wog im vergangenen Jahr 378.600 Tonnen - 18.900 Tonnen oder 4,8 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Mehr als zwei Drittel der Tiere kamen in Niederbayern und Oberfranken zum Metzger.

Außerdem wurden im Freistaat fast 800.000 Rinder geschlachtet, 26.500 weniger als im Vorjahr. Die Fleischmenge war mit 283.000 Tonnen 1,9 Prozent niedriger. Der regionale Schwerpunkt der Rindfleischproduktion liegt in Oberbayern und Schwaben.

Die verbleibende Schlachtmenge von 2400 Tonnen stammt von Schafen, Ziegen und Pferden. Laut Landesamt ist die Rind- und Schweinefleischproduktion in Bayern seit 2018 um 17 Prozent gesunken.

© dpa
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