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Über den Jahreswechsel wird das Wetter ungemütlich

Vorschlafen am Silvestertag? Kein Problem: «Man verpasst nicht allzu viel beim Wetter», sagt Meteorologin Kernn vom DWD. Auch der Neujahrstag wird eher ungemütlich.
Tagesanbruch in Kiel
Windig und feucht - das ist der Ausblick auf das Wetter in der Silvesternacht. © Frank Molter/dpa

Wolken, Regen und teils stürmischer Wind: Zu Silvester und Neujahr wird das Wetter nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ungemütlich. Am Sonntag breiten sich tagsüber Wolken und Regen von West nach Ost aus, im Norden und Westen kann es Gewitter geben.

«Der Sonntag ist wunderbar, um vorzuschlafen. Man verpasst nicht allzu viel beim Wetter», sagte Meteorologin Jacqueline Kernn von Wettervorhersagezentrale in Offenbach.

Die Silvesternacht werde windig und feucht: «Aber direkt zum Jahreswechsel rund um Mitternacht sieht es nach ein bis zwei Stunden trockenem Fenster aus. Davor und danach bleibt man am besten zu Hause», sagte die Expertin.

Immerhin gebe es keine winterlichen Temperaturen. «Es gibt keinen Frost in der Neujahrsnacht. Schal und Handschuhe braucht man nicht», sagte sie. Laut Vorhersage gehen die Temperaturen in der Nacht zum Montag auf 2 bis 7 Grad zurück.

Windiger Neujahrstag

Im Laufe der Nacht kommen neue Schauer vom Westen auf. Der Wind frische in der Westhälfte Deutschlands spürbar auf, sagte Kernn. In den Berglagen oberhalb von 600 Metern gebe es auch stürmische Böen. «Das heißt: In der Westhälfte - von der Nordsee bis an den Bodensee - sollte man mit Raketen und Schussbatterien etwas vorsichtiger sein. Da ist es auch um Mitternacht windig.»

An Neujahr bleibe es windig mit viel Wolken «und hier und da Regen», auch im Osten. «Es gibt auch sicher mal trockene Abschnitte, aber man kann den Kater auch auf der Couch auskurieren», sagte sie. «Lange trocken und schön ist es nicht. Ungemütlich trifft es ganz gut.»

Am Dienstag kommt aus Südwesten «ein neuer Schwall Regen», der in der Südwesthälfte Deutschlands kräftiger ausfällt und länger andauert. Dauerregen sei möglich. Dazu wehe in der Südhälfte stürmischer Wind. «Eine durchgreifende Wetterberuhigung ist nicht in Sicht. Die immer wieder auftretenden Niederschläge halten die Pegel an Bächen und Flüssen hoch», sagte sie.

© dpa
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