Nach dem närrischen Treiben macht am Aschermittwoch die Sonne weitgehend Pause. Am Donnerstag kann es allerdings frühlingshaft werden.

Ungewöhnlich warm und freundlich wird es am Mittwoch laut Wetterdienst rund um die Hauptstadt. In den nächsten Tagen nehmen Wind und Wolken zu. Kurz vor Ostern zeigt sich die Sonne wieder.

Sehr milde Werte, einige Wolken und etwas Regen bestimmen das Wettergeschehen rund um die Hauptstadt. Zwischendurch gibt es heitere Abschnitte. Auch die nächsten Tage werden ungewöhnlich warm.

Der Februar ist laut dem Wetterdienst zu warm. Und für die kommenden Tage deutet sich auch kein Kälteeinbruch an. Örtlich kann es bis zu 18 Grad warm werden.

Sonne, Wolken, Wind und Regen wechseln sich am Donnerstag in Berlin und Brandenburg ab. Es gibt kurze Gewitter. Am Wochenende wird es wärmer.

Viel Wind, Wolken und etwas Regen erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg am Freitag. Ab und an gibt es zwischen der Wolkendecke und Schauern auch heitere Phasen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vorhersagte.

Wann gibt es dieses Jahr den ersten Schnee? In einigen Gebieten könnte es in den kommenden Tagen soweit sein. Der Schlitten muss aber vielerorts trotzdem noch stehen bleiben.

Ungewöhnlich mild sind die Temperaturen in Berlin und Brandenburg. Am Wochenende zeigt sich zwischen Wolken und Regen die Sonne. Nachts kann es noch frisch und neblig werden.

Wer über 400 Meter wohnt, kann sich freuen: Es wird weiß, schon am Freitag. Aber auch für alle, die in tieferen Lagen leben, kann sich am Samstagmorgen zum Aufstehen der Blick aus dem Fenster lohnen.

Das Sommerwetter im April macht Pause. Der Wetterdienst sagt für Hessen Wolken, Regen und kühlere Temperaturen voraus. Insbesondere nachts wird es kälter.

Am Sonntag ist es in der Westhälfte wolkig, teils auch stark bewölkt. Vor allem im Nordwesten kommt es zu einzelnen Schauern und auch kurzen Gewittern. In der Osthälfte bleibt es zwischen lockeren Wolkenfeldern sonnig und trocken. Der Deutsche Wetterdienst meldet Höchstwerte zwischen 17 bis 23 Grad.

Die kalten Tage in Deutschland sind vorbei. Die Sonne zeigt sich aber noch nicht überall.

Gleich mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA für Verwüstung gesorgt. Trotz großer Schäden ging es für die Menschen anscheinend glimpflich aus - Meteorologen warnen aber vor neuen Unwettern.

In der nächsten Woche könnte es sogar noch wärmer werden. Das geht allerdings mit einer anderen Gefahr einher.

Heute gibt es im Norden gebietsweise Regen, im Südwesten Schauer, später auch lokale Gewitter. Ansonsten bleibt es wolkig mit Aufheiterungen und meist trocken, im Südosten auch länger sonnig. Die Höchstwerte liegen bei 11 bis 18 Grad, berichtet der Deutsche Wetterdienst.

Am Freitag wird es in der Westhälfte meist wechselnd bis stark bewölkt und es gibt gebietsweise Schauer. Auch im Nordosten gibt es etwas Regen. Im Südosten folgen auch längere heitere Abschnitte. Dabei bleibt es zumeist trocken. Höchstwerte liegen zwischen 11 bis 16 Grad, meldet der DWD.

Schon seit Wochen herrscht in Thailand große Hitze. Aber jetzt warnen die Behörden davor, sich im Freien aufzuhalten. In Bangkok liegt die gefühlte Temperatur bei rund 52 Grad.

In einigen Teilen Deutschlands wird es am Wochenende frühlingshaft, andernorts dominieren immer noch die Wolken.

Schummrig wie eine Sonnenfinsternis, rot wie der Mars: Als Naturphänomen hat der Saharastaub über Athen viele Menschen begeistert. Doch sie sind auch froh, wenn der Wind die Partikel nun beseitigt.

Heute ist es wechselnd bis teils stark bewölkt mit auflebender Schauertätigkeit- oberhalb von 500 Metern ist Schneefall zu erwarten. Größere Auflockerungen und längere trockene Phasen am ehesten im Osten. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 5 bis 11 Grad, meldet der DWD.