Du möchtest wissen, was es mit dem Hype um Five Nights at Freddy’s auf sich hat? Dazu musst Du wissen, dass der Horrorfilm von Emma Tammi auf der beliebten gleichnamigen Computerspielreihe basiert.
Five Nights at Freddy’s-Film: Was wir über die gruselige Adaption des Videospiels wissen
Mit 20 Millionen Dollar Budget wurde die Adaption vergleichsweise günstig produziert und hat ihre Kosten längst wieder eingespielt. In den US-Kinocharts hat sich Five Nights at Freddy’s gar zum erfolgreichsten Horrorfilm des Jahres 2023 gemausert. Einspielergebnis: stolze 137,3 Millionen Dollar in den USA. Weltweit sind es bislang knapp 297,2 Millionen Dollar (Stand: Mai 2024).
Wo kannst Du Five Nights at Freddy’s streamen – und ab wann?
Die gute Nachricht zuerst: Du kannst Five Nights at Freddy’s bereits streamen, und zwar beim US-Streamingdienst Peacock. Die schlechte Nachricht: Peacock ist derzeit nicht in Deutschland verfügbar.
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Hierzulande hat sich dafür mittlerweile ein anderer Anbieter den Film geschnappt: Sky. Ab dem 13. Juni 2024 kannst Du Dir Five Nights at Freddy’s bei Sky/WOW ansehen.
Der Horrorfilm ist übrigens ein Werk der US-Firma Blumhouse Productions – genau wie „Insidious: The Red Door”. Letzterer startete Anfang Juli 2023 in den Kinos und landete am 4. November 2023 bei Netflix. Möglich also, dass Du Freddy’s zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls bei Netflix streamen kannst.
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Der Horrorfilm als VoD, Blu-ray und DVD
Bevor ein Film von der Kinoleinwand zu einer Streamingplattform in die Flatrate wandert, erscheint er in der Regel als Video-on-Demand, Blu-ray und DVD. Das trifft auch auf Five Nights at Freddy’s zu.
So ist die Videospielverfilmung am 11. Januar 2024 auf Blu-ray und DVD erschienen. Das Bonusmaterial umfasst Outtakes, Featurettes, einem Audiokommentar und entfernten Szenen.
Außerdem kannst Du den Horrorfilm digital kaufen und auch ausleihen – per Video-on-Demand. Das geht auf den üblichen Plattformen wie Amazon Prime Video, Apple TV oder im Sky Store.
Darum geht’s in Five Nights at Freddy’s
Der Film ist die Kinoadaption des gleichnamigen Indie-Horrorspiels. Die Marke rund um eine gruselige Pizzeria bringt es mittlerweile auf neun Spieletitel, einige Spin-offs, Comics und Romane. Im Film geht es wie im Game darum, die Nächte in einem einstigen Familienrestaurant zu überleben.
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In Five Nights At Freddy’s schlüpft Mike Schmidt (Josh Hutcherson) gewissermaßen in die Rolle des Spielers. Als Wachmann Mike verliert er seine Anstellung in einem Einkaufszentrum – und braucht dringend einen neuen Job, um nicht auch noch das Sorgerecht für seine jüngere Schwester Abby (Piper Rubio) zu verlieren.
Daher fackelt Mike nicht lange, als er das Angebot bekommt, als Nachtwächter in einem längst geschlossenen und halb verfallenen Restaurant zu arbeiten. Hätte er mal lieber vor Dienstantritt ein paar Fragen gestellt: Kaum hat er bei Freddy’s angefangen, rappelt es in der düsteren Bude. Die animatronischen Tier-Maskottchen des Restaurants erwachen zum Leben und sind alles andere als gastfreundlich.
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