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Das DC-Universum: Der große Film- und Serien-Überblick rund um Batman, The Flash, Superman und Co.

Das „DC Extended Universe“ ist Geschichte – herzlich willkommen im „DC Universe“! 2023 begrub „The Flash“ ein ganzes Filmuniversum und öffnete gleichzeitig die Tür in ein neues. Welche Filme und Serien hängen im alten und im neuen DC-Universum zusammen und was erwartet Dich in Zukunft? Unser großer Guide liefert Dir einen kompakten Überblick aller DC-Bewegtbild-Streifen – inklusive richtiger Reihenfolge.
Das DC-Universum: Der große Film- und Serien-Überblick rund um Batman, The Flash, Superman und Co.
Das DC-Universum: Der große Film- und Serien-Überblick rund um Batman, The Flash, Superman und Co. © picture alliance / Everett Collection | Courtesy of Warner Bros. Entertainment Inc.

Mit „Adventures of Captain Marvel“ (1941) gelang einem DC-Superhelden das erste Mal der Sprung ins bewegte Bild. Seitdem gab es in über 80 Jahren hunderte Filme und Serien zu ikonischen DC-Charakteren. In unserer Übersicht konzentrieren wir uns auf die Gegenwart – DCs aktuelle Film- und Serienlandschaft ab der Jahrtausendwende.

DC Extended Universe (DCEU) – Part I: Die Entstehungsgeschichte

Der Begriff DC Extended Universe (DCEU) wurde zwar schon seit 2015 von Presse und Fans genutzt, doch erst 2020 machte der DC-Mutterkonzern Warner Bros. ihn offiziell zur Bezeichnung für eine Reihe inhaltlich zusammenhängender Produktionen. Dazu gehören Filme, Serien und Comics, die auf den bekannten DC-Figuren wie Batman, Superman, Wonder Woman oder auch Flash basieren.

Begonnen hat alles Anfang der 2000er: Erste Ideen für ein Realfilm-Crossover mit den großen DC-Charakteren wie Batman und Superman nehmen Gestalt an. Mit ihnen soll ein düsteres „Batman vs. Superman“-Skript von Wolfgang Petersen umgesetzt werden. Das Projekt wird wieder fallen gelassen, genauso wie der Vorschlag eines Superman-Solo-Film.

2010: Nach dem Erfolg der Batman-Reboots „Batman Begins“ und „The Dark Knight“ engagiert Warner Regisseur Christopher Nolan, um nun ein Superman-Reboot zu produzieren. Seine Rolle beschränkt sich auf die des Drehbuchautors und Produzenten. Zack Snyder qualifiziert sich mit „300“ und „Watchmen“ als Regisseur für Comic-Adaptionen, die explizit Erwachsene ansprechen. Folglich übernimmt er die Regie des ersten Superman-Realfilms.

Zack Snyder: Die besten Filme des Regisseurs

2013: Das Ergebnis ist „Man of Steel“, eine raue und modernisierte Version der Helden-Geschichte. Der Film zeigt nicht nur massive Zerstörungen ganzer Städte, sondern auch, wie Superman seinen Gegner ohne Zögern tötet – ein Novum in der Darstellung der Figur. Namen wie Wayne Enterprise und LexCorp verweisen auf weitere DC-Figuren.

Henry Cavill: Die besten Filme und Serien mit dem Superman-Darsteller

DC Extended Universe (DCEU) – Part II: Das Justice-League-Debakel

2016: In „Batman v Superman: Dawn of Justice“ treffen die zwei Titelhelden das erste Mal in einem Realfilm aufeinander. Auch Wonder Women feiert ihr Debüt, während kurze Szenen Aquaman, The Flash und Cyborg einführen.

Die Türen für ein Cinematic Universe sind offen, doch die Kritiken sind vernichtend. Trotz der negativen Resonanz bleibt Zack Snyder Regisseur für das Megaprojekt „Justice League“ (2017). Vorerst. Persönliche Umstände zwingen ihn dazu, die Regie an Joss Whedon zu übergeben, der das Konzept seines Vorgängers auf den Kopf stellt. Justice League floppt.

DC-Solofilme wie „Wonder Woman“ (2017) oder „Aquaman“ (2018) kommen deutlich besser an als die Ensemblefilme Justice League oder „Suicide Squad“ (2016). Das liegt vermutlich auch daran, dass das Studio weniger in den Endschnitt eingreift.

2021: Die vermeintliche Fan-Bewegung #ReleaseTheSnyderCut gipfelt in der Veröffentlichung einer neuen Version von Justice League: „Zack Snyder’s Justice League“. Warner gewährt Snyder teure Nachdrehs, neue Effekte und den finalen Schnitt. Die Kritiken fallen deutlich besser aus.

DC Extended Universe (DCEU) – Part III: Abbruch und Neustart

2020: Das Konzept des DCEU weicht auf. Verweise auf andere DC-Filme gibt es nur durch schwache Bezüge. In „Wonder Woman 1984 erinnert gar nichts mehr an ein zusammenhängendes Filmuniversum.

2021: DC zieht Konsequenzen. Die lose Fortsetzung „The Suicide Squad“ von James Gunn floppt zwar an der Kinokasse, wird aber für den eigenen Stil und die lockere Verquickung zum dem restlichen DCEU mit Kritiker:innen-Lob überhäuft.

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The Suicide Squad bekommt später sogar mit „Peacemaker“ (seit 2022) das erste Serien-Spin-off im DCEU.

Peacemaker Staffel 2: Das erwartet Dich im neuen Kapitel der abgefahrenen DC-Serie

2022: DCs Mutterkonzern WarnerMedia fusioniert mit dem Medienkonzern Discovery Inc. zu Warner Bros. Discovery. Die vorher angekündigte Content-Offensive des DCEU für Leinwand und Streaming wird auf Eis gelegt.

Der schon fertig produzierte Film „Batgirl“ wird nie gezeigt. Ex-Marvel-Regisseur James Gunn und Produzent Peter Safran übernehmen die Leitung der neu gegründeten DC Studios. Sie verkünden einen radikalen Neustart. Das DCEU ist tot. Der Blockbuster „The Flash“ (2023) soll die Brücke zwischen dem alten DCEU und dem neuen Filmuniversum schlagen.

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2023: Als die letzten Filme des sterbenden DC-Universums DCEU im Kino anlaufen, werden parallel bereits unbequeme Veränderungen abgewickelt. Superman-Darsteller Henry Cavill, Wonder Woman-Darstellerin Gal Gadot & Co. verabschieden sich aus dem Franchise. Geplante Fortsetzungen wie „Wonder Woman 3“ werden gestrichen. Die Ende 2023 anlaufende Fortsetzung „Aquaman: Lost Kingdom“ wirkt wie eine Nachwehe des alten DCEU.

Fanliebling Jason Momoa gehört zu den Glücklichen, die potenziell in einer anderen Rolle in das neu startende DC-Universum zurückkehren werden – Gerüchten zufolge soll er 2026 den Weltraumkopfgeldjäger Lobo im geplanten Film „Supergirl: Woman of Tomorrow“ darstellen.

Außerdem darf sich der Cast aus Peacemaker freuen: Die Serie startete als Ableger des DCEU-Films The Suicide Squad und wird künftig als Teil von James Gunns neuem DC Universe weitergeführt. Nur der Gastauftritt von Superman & Co. im Staffelfinale wird ausradiert.

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Folgend findest Du eine Liste mit allen Filmen und Serien im DC Extended Universe – inklusive veröffentlichter und abgebrochener Projekte.

• Man of Steel (2013)

• Batman v Superman: Dawn of Justice (2016)

• Suicide Squad (2016)

Wonder Woman (2017)

• Justice League (2017)

• Aquaman (2018)

• Shazam! (2019)

Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (2020)

• Wonder Woman 1984 (2020)

• Zack Snyder’s Justice League (2021; alternative Schnittfassung)

The Suicide Squad (2021)

• Peacemaker (2022; Spin-off zu The Suicide Squad)

Black Adam (2022)

Shazam! Fury of the Gods (2023)

• The Flash (2023)

• Blue Beetle (2023)

Aquaman: Lost Kingdom (2023)

gecancelt:

• Batgirl (fertig gedreht)

• Wonder Woman 3

In dieser Szene aus dem DC Universum ist Harley Quinn, gespielt von Margot Robbie, zu sehen. Sie liegt mit neugieriger Miene und weit geöffneten Augen auf einem Verkaufstresen. Ihr auffälliges Outfit besteht aus bunten, schillernden Fransen und einer durchsichtigen Jacke. Im Hintergrund sind Regale mit Lebensmitteln und Produkten zu erkennen, was auf eine Szene in einem kleinen Laden hinweist.

Margot Robbie in ihre ikonischen Rolle als Harley Quinn in „Birds of Prey: The Emanzipation of Harley Quinn“. — Bild: picture alliance / Everett Collection | ©Warner Bros/Courtesy Everett Collection

DC Universe: Gods and Monsters

2022: Aus Warners Tochtergesellschaft „DC Films“ wurde „DC Studios“ und James Gunn übernahm an der Seite von Peter Safran die Leitung des Unternehmens: Eine neue DC-Era und der Übergang vom DC Extended Universe zum DC Universe wird eingeläutet.

2023: James Gunn veröffentlicht ein Video, in dem er, gewohnt unaufgeregt und nüchtern, die ersten Pläne für das DC Universe (DCU) aufschlüsselt.

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So wie Konkurrent Marvel arbeitet das neue DC-Universum in Phasen, beginnend mit „Gods and Monsters“. In den angekündigten Projekten finden sich Kinofilme wie „Superman“ (der ursprünglich „Superman: Legacy“ heißen sollte) oder der Batman-Film „The Brave and the Bold“. Daneben gibt es Platz für skurrilere und weniger bekannte Charaktere.

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Wichtig: Alle Filme, Serien und Computerspiele sollen in einer Kontinuität stattfinden! Für alle Geschichten, die außerhalb dieser neuen Kontinuität spielen, gibt es jetzt ein offizielles Label: „DC Elseworld“, dazu später mehr.

2024: Die Animationsserie „Creature Commandos“ eröffnet das neue DC Universe offiziell. Hier kämpfen etwa Frankensteins Braut und andere untypische Held:innen Seite an Seite. Die ersten Kritiken zu Creature Commandos sind äußerst wohlwollend.

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James Gunn scheint Elemente des alten DCEU sehr gezielt in sein neues DC-Universum einzubauen. So können die Ereignisse aus seinen eigenen Produktionen, die noch zum DCEU gehörten, Peacemaker und The Suicide Squad, im DC Universe referenziert werden. Charaktere wie Christopher Smith oder Amanda Waller aus Peacemaker werden in zukünftigen Projekten möglicherweise weiterentwickelt werden.

Auch Blue Beetle, einer der letzten DCEU-Filme, wird in Form einer Animationsserie fortgeführt.

Blue Beetle | Filmkritik: Kann ein neues Super-Krabbeltier DC retten?

Filme

• Superman (2025)

• Supergirl: Woman of Tomorrow (2026)

• The Authority (in Entwicklung)

• The Brave and the Bold (in Entwicklung)

• Swamp Thing (in Entwicklung)

• Bane & Deathstroke (noch kein Titel bekannt)

• Rock-Live-Action-Film (noch kein Titel bekannt)

• Clayface-Live-Action-Film (noch kein Titel bekannt)

Serien

• Creature Commandos (2024, Animationsserie)

Peacemaker“ Staffel 2 (2025)

• Waller – spielt zwischen Peacemaker Staffel 1 und 2

Lanterns

• Paradise Lost

• Booster Gold

• Blue Beetle-Animationsserie (noch kein Titel bekannt)

James Gunn, Regisseur und Drehbuchautor, ist auf diesem Bild zum DC Universum zu sehen. Er trägt eine graue Jacke über einem schwarzen Rollkragenpullover und schwarze Brillen. Sein markantes weißes Haar ist zerzaust. Der Hintergrund ist in Rosa- und Rottönen gehalten, mit stilisierten Raumschiff-Elementen, die auf eine futuristische oder filmische Kulisse hinweisen.

James Gunn ist der kreative Kopf der DC Studios und hat große Pläne für das Film- und Serien-Universum. — Bild: picture alliance / abaca | Marechal Aurore/ABACA

DC Elseworlds: The Batman, Joker und Co.

Film- und Serienprojekte der DC Studios, die nicht in die Hauptkontinuität des neuen DC Universe passen, gehören ab sofort zu den sogenannten DC Elseworlds. Die Solofilm-Projekte von DC funktionieren jeweils eigenständig und finden außerhalb des neuen DC-Universums statt. Dazu zählen „The Batman“ (2022), mit Robert Pattinson, inklusive der Ableger-Serie „The Penguin“ (seit 2024).

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Auch die Filme „Joker“ (2019) und „Joker: Folie à Deux“ (2024) mit Joaquin Phoenix sind Teil der DC Elseworlds, ebenso wie die erfolgreiche Animationsserie „Teen Titans Go!“, zu der in unbekannter Zukunft auch ein Live-Action-Film erscheinen soll.

Joker 2: Folie à Deux streamen – das DC-Drama im Heimkino

Joker (2019)

Joker: Folie à Deux (2024)

The Batman (2022)

The Penguin (2024, Serie)

• The Batman: Part II (2025)

• The Batman: Part III (tba)

• Merry Little Batman (2023, Animationsfilm)

• Constantine (2005) mit Keanu Reeves

Constantine 2 (tba)

• Teen Titans Go! (seit 2013, Animationsserie)

• POC (Person of Color)-Superman-Film – Titel unbekannt

• Animationsverfilmung des Comics „Jurassic League“ (tba)

• Harley Quinn (seit 2019, Animationsserie)

The Batman: Wo läuft der DC-Film im Stream?

DC Arrowverse – Part I: Earth-Prime mit Flash, Supergirl und Co.

Das „Arrowverse“ verdankt seinen Namen der ersten Serie „Arrow“, die 2012 auf dem US-Sendenetzwerk The CW startet. Darin taucht bereits der Charakter Barry Allen (Grant Gustin) auf, der in der Serie später zum Superhelden The Flash wird – und schließlich 2014 auch eine eigene Serie bekommt.

„The Flash“ etabliert das Konzept eines Multiversums. Darüber hinaus entwickelt sich das Arrowverse und dessen Muttersender The CW zu einem Schwarzen Loch für andere DC-basierte TV-Serien. So absorbiert es die eigentlich abgesetzte Serie Constantine vom Sender NBC, aber auch die CBS-Serie „Supergirl“ (2015 bis 2021) und „Black Lightning“ (2018 bis 2021) – alles Serien, die eigentlich nicht für das Arrowverse entwickelt wurden.

Crossover-Events bringen die verschiedenen Arrowverse-Held:innen regelmäßig zusammen. „Crisis on Infinite Earths“ (2020) formt beispielsweise eine neue, einheitliche Kontinuität im Arrowverse, in der Flash, Supergirl und Black Lightning nun alle auf derselben Erde leben – genannt „Earth Prime“. Ab 2021 werden die Serien des Arrowverse sukzessive eingestellt. Das Arrowverse als solches nähert sich dem Ende.

Arrow (2012 bis 2020)

The Flash (2014 bis 2023)

• Supergirl (2015 bis 2021)

• Legends of Tomorrow (2016 bis 2022)

• Black Lightning (2018 bis 2021)

Batwoman (2019 bis 2021)

• Superman & Lois“(2021 bis 2024) startete zwar als Arrowverse-Show, wurde dann aber aus Produktionsgründen entkoppelt.

Arrowverse: Die richtige Reihenfolge der DC-Serien

DC Arrowverse – Part II: Das ehemalige Arrowverse Multiversum

Das Arrowverse ist selbst ein Multiversum. Die angedachte Tragweite zeigt sich erst 2020 mit dem angesprochenen Crossover-Event Crisis on Infinite Earths so richtig. Denn der verantwortliche Sender The CW erklärte damit de facto alle DC-Live-Action-Adaptionen zu einem Teil des Arrowverse.

Nicht alle Paralleluniversen überstanden das Crossover – sie wurden zerstört. In der folgenden Auflistung siehst Du, welche Filme und Serien mal als Teil des Arrowverse angedacht waren.

• Batman (TV-Serie, 1966–1968) / Earth-66 / zerstört

• Batman (Film, 1989) / Earth-89 / zerstört

• Smallville (TV-Serie, 2001–2011) / Earth-167 / zerstört

• Birds of Prey (TV-Serie, 2002–2003) / Earth-203 / zerstört

• Superman, Superman II, Superman Returns (Filme, 1978, 1980, 2006) / Earth-96 / existent

• Green Lantern (Film, 2011) / Earth-12 / existent

• Lucifer (TV-Serie, 2016 bis 2021) / Earth-666 / existent

• Titans (TV-Serie, 2018 bis 2023) / Earth-9 / existent

• Swamp Thing (TV-Serie, 2019) / Earth-19 / existent

• Doom Patrol (TV-Serie, 2019 bis 2023) / Earth-21 / existent

• Stargirl (TV-Serie, 2020 bis 2022) / Earth-2 / existent

• DC Universe: Barry Allen / Flash (Ezra Miller) aus dem DCEU, trifft auf Barry Allen / Flash (Grant Gustin)

DC Universe Animated Original Movies – Part I: Tomorrowverse – die aktuelle Kontinuität

Die Zeichentrick-, Cartoon- und Animationsfilme und -serien von DC haben eine lange Tradition. Das infame Cartoon-Studio Fleischer produzierte bereits ab 1941 die ersten Superman-Zeichentrick-Kurzfilme.

Seit 2007 erscheinen die meisten DC-Animationsfilme unter dem Banner DC Universe Animated Original Movies. Neben originären Geschichten gibt es auch zunehmend Adaptionen ikonischer Comicvorlagen, zum Beispiel „Batman: The Killing Joke“ (2020). Viele Filme stehen für sich allein, einige bilden abgeschlossene Reihen.

In den letzten vier Jahren spielten die Animationsfilme wieder in einer gemeinsamen Kontinuität, genannt Tomorrowverse. Unter anderem wurde dafür die Graphic Novel „Batman: The Long Halloween“ (2021) adaptiert. Die Reihe endete mit der Trilogie „Justice League: Crisis on Infinite Earths“ (2024).

• Superman: Man of Tomorrow (2020)

• Justice Society: World War II (2021)

Batman: The Long Halloween, Teil 1 und 2 (2021)

• Green Lantern: Beware My Power (2022)

• Legion of Super-Heroes (2023)

• Justice League: Warworld (2023)

• Justice League: Crisis on Infinite Earths (2024, Trilogie)

DC Universe Animated Original Movies – Part II: New 52 – das DCAMU

Von 2013 bis 2020 dominierten in der Comic-Storyline New 52 die Animationsfilme. Am Ende des eigentlich alleinstehenden Films „Justice League: The Flashpoint Paradox“ (2013) durchbricht der superschnelle Titelheld Flash die Grenzen der Zeit und erschafft dadurch eine neue Zeitlinie. Die letzten Minuten spielen bereits in einer neuen Realität. „Justice League Dark: Apokolips War“ (2020) schließt die Reihe ab.

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• Justice League: The Flashpoint Paradox (2013)

• Justice League: War (2014)

• Son of Batman (2014)

• Justice League: Throne of Atlantis (2015)

• Batman vs. Robin (2015)

• Batman: Bad Blood (2016)

• Justice League vs. Teen Titans (2016)

• Justice League Dark (2017)

• Teen Titans: Der Judas-Auftrag (2017)

• Suicide Squad: Hell to Pay (2018)

• The Death and Return of Superman (2019)

• Batman: Hush (2019)

• Wonder Woman: Bloodlines (2019)

• Justice League Dark: Apokolips War (2020)

• Constantine: The House of Mystery (2022; Kurzfilm)

DC Universe Animated Original Movies – Part III: Solofilme und Sonstiges

Viele DC-Animationsfilme stehen für sich allein oder erzählen nur kleine Zyklen. Für Deine Watchlist haben wir diese im Folgenden komplett gelistet. Sollten Filme zusammengehören, geben wir Dir einen Hinweis.

• Superman: Doomsday (2007) / Solo

• Justice League: The New Frontier (2008) / Solo

• Batman: Gotham Knight (2008) / inspiriert von Nolans Batman-Trilogie

• Wonder Woman (2009) / Solo

• Green Lantern: First Flight (2009) / Solo

• Batman: Under the Red Hood (2010) / Solo

• All-Star Superman (2011) / Solo

• Green Lantern: Emerald Knights (2011) / Solo

• Superman vs. The Elite (2012) / Solo

• Superman: Unbound (2013) / Solo

• Batman: Assault on Arkham (2014) / basiert auf der Arkham-Videospielreihe

• Justice League: Gods and Monsters (2015) / Solo

• Batman: The Killing Joke (2016) / Solo

• Batman: Gotham by Gaslight (2018) / Solo

• Superman: Red Son (2020) / Solo

• Batman: Soul of the Dragon (2021) / Solo

• Injustice (2021) / basiert auf der Injustice-Videospielreihe

• Catwoman: Hunted (2022) / Solo

• Superman and Batman: Battle of the Super Sons (2022) / Solo

• Batman: The Doom That Came to Gotham (2023) / Solo

Folgende Filme sind miteinander verknüpft

•     Justice League: Crisis on Two Earths (2010)

•     Justice League: Doom (2012)

•     Superman/Batman: Public Enemies (2009)

•     Superman/Batman: Apocalypse (2010)

•     Batman: Year One (2011)

•     Batman: The Dark Knight Returns, Teil 1 (2012)

•     Batman: The Dark Knight Returns, Teil 2 (2013)

•    Batman: Return of the Caped Crusaders (2016)

•    Batman vs. Two-Face (2017)

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DC Animated Universe (DCAU): Batmans düstere Zeichentrickwurzeln

Die Zeichentrickserie „Batman“ von 1992 ruft vielleicht auch bei Dir Kindheitserinnerungen hervor. Der düstere Stil, die erwachsenen Themen – das alles zementierte diese Serie mitten in die Popkultur der Gegenwart. Das liegt unter anderem an den zwei Realfilmen von Tim Burton, die die Zeichentrickserie maßgeblich in ihrem Look prägten.

Umgekehrt wurden Charaktere für die Serie geschöpft, die später Einzug in die Comicwelt hielten – unter anderem die verrückte Superschurkin Harley Quinn und die Polizistin Renee Montoya.

Obwohl der Batman-Serienkanon bereits 2006 geendet ist, kehren neuere Animationsfilme gerne in diese Welt zurück, etwa mit „Batman und Harley Quinn“ (2017) oder auch „Justice League vs. the Fatal Five“ (2019).

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Im Folgenden findest Du eine Liste der Filme und Serien aus dem Animated Universe von DC. Der Vollständigkeit halber sind hier auch Titel aus den Neunzigern aufgezählt.

• Batman (bis 1999, Serie)

• Batman und das Phantom (1993, Film)

• Batman & Mr. Freeze – Eiszeit (1998, Film)

• Batman – Rätsel um Batwoman (2003, Film)

• Batman und Harley Quinn (2017, Film)

• Superman (bis 1997)

• Batman of the Future (bis 2001)

• Die Liga der Gerechten (bis 2006)

• Justice League vs. the Fatal Five (2019, Film)

• Static Shock (bis 2004)

• The Zeta Project (2001)

In diesen Artikeln findest Du nähere Infos zu Filmen, Serien & Figuren aus den DC-Universen:

Der Pinguin: Das musst Du über den Batman-Bösewicht wissen

The Penguin Staffel 2: Bekommt der The Batman-Bösewicht eine Fortsetzung?

5 Batman-Geheimnisse zum 35. Geburtstag von Tim Burtons Batman

The Batman: Wo läuft der DC-Film im Stream?

15 Jahre The Dark Knight: Die besten Momente aus Nolans 2. Batman-Film

Joker: Folie à Deux – Ende erklärt: Was und wer steckt hinter dem tödlichen Finale?

Joker: Folie à Deux | Filmkritik: Ein schlechter Scherz


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© Vodafone GmbH ⁄ Robert Gryczke
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