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Beyoncé: Privatleben soll nicht zum Marketingprodukt werden

Viele Superstars tun viel für den Ruhm. Nicht so Beyoncé. Der Terminkalender richtet sich nach ihrer Familie, sagt die 43-jährige Musikerin und Mutter von drei Kindern.
US-Superstar Beyoncé
Superstar Beyoncé schützt ihr Privatleben. (Archivbild) © Chris Pizzello/AP/dpa

US-Superstar Beyoncé (43, «Crazy In Love») ist nach eigener Aussage sehr bemüht, wenn es um den Schutz ihres Privatlebens geht. «Eine Sache, auf die ich viel Wert lege und an der ich aktiv arbeite, ist, meinen Kindern so viel Normalität und Privatsphäre wie nur möglich einzuräumen. Daher sorge ich dafür, dass mein Privatleben nicht zum Marketingprodukt wird», erzählte die Sängerin und Schauspielerin im Interview des Magazins «GQ» (Oktober-Ausgabe).

Für Prominente sei es sehr einfach, das eigene Leben in Performance-Kunst zu verwandeln, aber sie habe sich sehr bemüht, den eigenen Grenzen treu zu bleiben und sich selbst und ihre Familie zu schützen. «Kein Geld der Welt ist meinen Frieden wert.»

Ihr Terminkalender richte sich nach ihrer Familie, erzählte die Mutter von drei Kindern. «Ich versuche, nur zu reisen, wenn meine Kinder in der Schule sind.» Sie arbeite nur an Dingen, die ihr ein Gefühl der Befreiung geben, so Beyoncé weiter. Ruhm fühle sich für sie manchmal wie ein «Gefängnis» an. «Wenn man mich also nicht auf roten Teppichen sieht und ich verschwinde, bis ich Kunst mit der Welt zu teilen habe, ist das der Grund dafür.»

© dpa

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