Taylor Swift bricht gerade mit ihrer Tournee und ihren Alben Rekorde - auch in Deutschland. Im ersten Quartal des Jahres war die 34-Jährige die Künstlerin mit den meisten Alben in den deutschen Charts, wie GfK Entertainment mitteilte.
«Obwohl sie in der Quartals-Auswertung nicht höher als Rang zehn («1989 (Taylor's Version)») platziert ist, war Taylor Swift trotzdem der mit Abstand stärkste Album-Act im Zeitraum Januar bis März. Die Pop-Ikone bringt insgesamt acht Platten in der Top 100 unter, zu denen u. a. auch «Midnights» (13) und «Lover» (16) zählen.»
Das letzte Studioalbum mit neuen Songs («Midnights») hat Swift 2022 herausgebracht. Zuletzt hatte sie im Oktober 2023 eine neu eingespielte Version ihres erfolgreichen Albums «1989» veröffentlicht. Das Werk war erstmalig 2014 erschienen. Fans blicken gespannt auf kommende Woche: Am 19. April veröffentlicht der Superstar ein neues Album mit dem Titel «The Tortured Poets Department».
Vor Swift liegen aber andere Produktionen in den Album-Charts des ersten Quartals. Am erfolgreichsten war die Band Böhse Onkelz mit «40 Jahre Onkelz - Live im Waldstadion», dahinter lag Schlagermusikerin Helene Fischer mit «Rausch» und auf Platz drei der Musiker Alligatoah mit «Off».
Die erfolgreichste Single war «Vois sur ton chemin (Techno Mix)» vom Musikproduzent und DJ Bennett aus Koblenz. GfK hat auch Quartalsbestenlisten in anderen Bereichen veröffentlicht. Die beliebteste DVD war der Oscar-Hit «Oppenheimer» von Christopher Nolan, das gefragteste Videospiel «Super Mario Bros. Wonder» von Nintendo.