Die USA werden Weltmeister Deutschland bei den Olympischen Spielen in Paris laut übereinstimmenden Medienberichten mit einer äußerst prominent besetzten Star-Auswahl herausfordern.
«ESPN» und «The Athletic» schrieben, Trainer Steve Kerr und Manager Grant Hill vom US-Basketballverband hätten sich auf elf von zwölf Spielern festgelegt. Zum US-Kader für die Sommerspiele zählen demnach allen voran die NBA-Superstars LeBron James (Los Angeles Lakers), Stephen Curry (Golden State Warriors), Kevin Durant (Phoenix Suns) und Joel Embiid (Philadelphia 76ers).
Durant hat bereits dreimal Olympia-Gold gewonnen, James war 2008 und 2012 Teil des Siegerteams. Curry war noch nie bei Olympischen Spielen dabei. Der zwölfte Kaderplatz soll den Angaben zufolge offen bleiben bis zu einem Trainingslager im Juli in Las Vegas. Tyrese Haliburton von den Indiana Pacers und Anthony Edwards von den Minnesota Timberwolves sind die einzigen Spieler, die auch bei der WM im vergangenen Jahr im Kader standen, als die US-Amerikaner im Halbfinale gegen die deutsche Auswahl mit den NBA-Profis Dennis Schröder, Daniel Theis, Franz Wagner und Moritz Wagner verloren.
Folgende Spieler gehören dem US-Kader laut Medienberichten an: LeBron James, Antony Davis (beide Los Angeles Lakers), Stephen Curry (Golden State Warriors), Kevin Durant, Devin Booker (beide Phoenix Suns), Joel Embiid (Philadelphia 76ers), Anthony Edwards (Minnesota Timberwolves), Jayson Tatum, Jrue Holiday (beide Boston Celtics) Bam Adebayo (Miami Heat) und Tyrese Haliburton (Indiana Pacers).
Redaktionshinweis: 2. Absatz: Auch Edwards bei der WM 2023 dabei