Games Music Hörbücher Fitness MyTone Alle Services
vodafone.de

SNCF-Chef: Können von geplanter Tat ausgehen

Am Tag der Olympia-Eröffnung gibt es Anschläge auf das französische Bahnnetz. Hunderttausende Menschen sind betroffen. Angegriffen wurden wohl bewusst bestimmte Orte.
Paris 2024 - Brandanschläge auf Schnellzugnetz in Frankreich
Laut SNCF-Chef könnten gezielt Gabelungen angegriffen worden sein. © Denis Charlet/AFP/dpa

Der Chef der französischen Staatsbahn SNCF, Jean-Pierre Farandou, spricht bei den Brandanschlägen kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele von einer womöglich geplanten Tat. «Wir können annehmen, dass die Anschläge geplant und kalkuliert waren», sagte Farandou. Die Brandorte entsprächen Gabelungen.

Der Zeitung «Le Parisien» zufolge fanden die Anschläge in Verginy, Courtalain, Croisilles und Pagny-sur-Moselle statt. Laut SNCF wurde eine Tat auf der Südost-Achse verhindert.

Wenige Stunden vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris haben Unbekannte Brandanschläge auf mehreren Anlagen des französischen Schnellzugnetzes verübt. Genauere Hintergründe sind derzeit noch unklar. Der SNCF zufolge sind etwa 800.000 Menschen von Ausfällen und Behinderungen betroffen.

 

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Zoe Wees
People news
Darum verbringt Musikerin Zoe Wees den Urlaub gerne zu Hause
Eröffnung des Kulturhauptstadtjahres 2025 in Chemnitz
Kultur
Marx, Munch und viele Macher: Chemnitz ist Kulturhauptstadt
TV-Ausblicke - Das Erste - Tatort: Verblendung
Tv & kino
«Verblendung»: Stuttgarter «Tatort» ist packendes Popcorn-TV
Vor der Amtseinführung des US-Präsidenten Trump
Internet news & surftipps
Trump mit eigenem Krypto-Coin
Tiktok
Internet news & surftipps
Trump: Werde Tiktok wahrscheinlich 90 Tage Aufschub geben
Tiktok
Internet news & surftipps
Tiktok unterliegt vor Oberstem Gericht der USA
Johannes Thingnes Bö
Sport news
Nach emotionaler Abschiedsankündigung: Bö auf dem Podest
Mann öffnet Brief an einem Briefkasten im Hausflur
Job & geld
Gefälschte Steuerbescheide: So erkennen Sie den Betrug